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Prüfungstrainer Rettungssanitäter
Fragen, Fallbeispiele, kommentierte Lösungen
- 2nd Edition - July 11, 2013
- Authors: Georg Rohe, Frank Scheinichen, Stefan Thate
- Language: German
- Paperback ISBN:9 7 8 - 3 - 4 3 7 - 4 8 2 1 2 - 0
- eBook ISBN:9 7 8 - 3 - 4 3 7 - 0 5 4 3 9 - 6
Mit diesem Buch gelingt Ihnen eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung für die Rettungssanitäter-Abschlussprüfung – mit Originalprüfungsinhalten und -fragemodalitäten ve… Read more
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Request a sales quoteMit diesem Buch gelingt Ihnen eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung für die Rettungssanitäter-Abschlussprüfung – mit Originalprüfungsinhalten und -fragemodalitäten verschiedener Bundesländer.
Der Mix aus MC-Fragen und offenen Fragen sowie fächerübergreifende Fallbeispiele zur Prüfungssimulation machen Sie fit für alle Prüfungssituationen.
Das Buch umfasst einen Lösungsteil mit ausführlich kommentierten Antworten, damit die Inhalte auch richtig gelernt und verstanden werden.
Alle Lehraussagen sind abgestimmt auf das Lehrbuch Rettungssanitäter Heute.
Neu in der 2. Auflage:
- Viele neue aktuelle Fragen und Antworten, v.a. zu den Themen Herz-Kreislauf-System, Respiratorisches System und Traumatologie
- Umfassende Überarbeitung des wichtigen Themengebiets „Psychologische und kommunikative Aspekte“
- Alle Bilder jetzt in Farbe
Das Buch eignet sich für:
- Rettungssanitäter-Auszubildende
- Lehrende
- Cover
- Haupttitel
- Inhaltsverzeichnis
- Impressum
- Vorwort
- Wegweiser durch das Buch
- Abbildungsnachweis
- Fehler gefunden?
- Lernen kann man lernen – effektive Vorbereitung auf die Rettungssanitäter-Prüfung
- Die Grundeinstellung: Lernen als Job
- Die Zeitplanung: Lernen und Freizeit trennen
- Die Arbeitszeit: Lernen, wenn Sie fit sind
- Der Lernplan: Lernen, was wichtig ist
- Der Arbeitsplatz: Lernen ohne Ablenkung
- Das eigentliche Lernen: Motivieren, Verstehen, Reproduzieren
- Motivation: Lernen mit Belohnung
- Einsicht: Lernen durch Verständnis
- Reproduktion: Lernen mit eigenen Worten
- Fazit: Lernen kann man lernen
- I. Prüfungsfragen und Fallbeispiele zur Prüfungssimulation
- Kapitel 1. Hygiene, Infektionskrankheiten und Arbeitsschutz
- 1.1. Ordnen Sie die folgenden Begriffe richtig zu:
- 1.2. Welche Aussagen über das Tragen von Einmalhandschuhen sind richtig?
- 1.3. Nennen Sie drei Beispiele für den Übertragungsweg bei einer Tröpfcheninfektion
- 1.4. Über welche Übertragungswege besteht die Ansteckungsgefahr bei Kontaktinfektionen?
- 1.5. Welche der aufgeführten Aussagen zu Hygienemaßnahmen im Rettungsdienst sind zutreffend?
- 1.6. Welche Wirkung hat eine Desinfektion?
- 1.7. In welchem Gesetz wird die Bekämpfung und Verhütung von übertragbaren Krankheiten geregelt?
- 1.8. Was versteht man im Sinne des Infektionsschutzgesetzes unter den folgenden Begriffen?
- 1.9. Welche Erkrankungen sind gemäß §6 des Infektionsschutzgesetzes bei Krankheitsverdacht, Erkrankung sowie Tod unter Angabe des Patientennamens an das Gesundheitsamt zu melden?
- 1.10. Wer ist laut §8 Infektionsschutzgesetz zur Meldung oder Mitteilung von übertragbaren Krankheiten verpflichtet?
- 1.11. Welche Aussagen zum Transport eines Patienten mit einer nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtigen Erkrankung sind richtig?
- 1.12. Wofür steht die Abkürzung MRSA?
- 1.13. Welche Präparate müssen bei der Schlussdesinfektion nach dem Krankentransport eines mit MRSA besiedelten Patienten angewendet werden?
- 1.14. Welche Aussagen zu Nadelstichverletzungen sind richtig?
- 1.15. Welche Schutzimpfungen kommen für Rettungsdienstpersonal in Betracht?
- 1.16. Persönliche Schutzausrüstung ist dem Arbeitnehmer vom Unternehmer kostenlos zu stellen. Welche Schutzziele müssen im Rettungsdienst und Krankentransport erfüllt werden?
- 1.17. Die Anwendung physikalischer Grundsätze ist bei der Umlagerung von Patienten und dem Bewegen von Lasten generell geeignet, um rückenschonend zu arbeiten. Wie lautet das Hebelgesetz?
- 1.18. Welche Grundregeln zum Heben und Transportieren von Lasten sollten grundsätzlich angewandt werden?
- 1.19. Zum rettungsdienstlichen Alltag gehört Stress in verschiedenem Umfang dazu. Welche beschriebenen Zeiträume gehören zu den sog. Stressphasen?
- Kapitel 2. Gerätekunde und Arbeitstechniken
- 2.1. Ist die palpatorische Blutdruckmessung im Rettungsdienst ausreichend?
- 2.2. Beschreiben Sie das korrekte Vorgehen bei der manuellen Blutdruckmessung
- 2.3. Welche Aussagen zur Blutdruckmessung treffen zu?
- 2.4. Welche der folgenden Aussagen zur Bestimmung des Blutzuckers sind richtig?
- 2.5. Wann ist die Anwendung des Rautek-Griffs indiziert?
- 2.6. Wie wird der Rautek-Griff durchgeführt?
- 2.7. Zur Immobilisation und Rettung von Patienten kann das Rettungskorsett (Kendrick-Extrication-Device®) eingesetzt werden. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
- 2.8. Welche Aussage zu Transportmitteln und Transporttechniken ist richtig?
- 2.9. Welche Aussage zur Linksseitenlage ist richtig?
- 2.10. Bei welchem Krankheitsbild kommt die Stufenbettlagerung zum Einsatz?
- 2.11. Nennen Sie fünf Materialien, die zur Durchführung der venösen Punktion im Rettungsdienst benötigt werden:
- 2.12. Welche Besonderheiten sind bei der Venenpunktion von Kindern zu beachten?
- 2.13. Welche Aussagen zum Freimachen der Atemwege sind zutreffend?
- 2.14. Welche Maßnahmen zum Freihalten der Atemwege können die Aspirationsgefahr bei einem bewusstlosen Patienten vermindern?
- 2.15. Eine kontrollierte Beatmung …
- 2.16. Welche Aussage zur Beutel-Masken-Beatmung ist richtig?
- 2.17. Warum sollte (sofern vorhanden) das Druckbegrenzungsventil am bei der Beutel-Masken-Beatmung auf 20 cmH2O eingestellt werden?
- 2.18. Die Intubation eines Notfallpatienten gelingt nicht. Welche Möglichkeiten des weiteren Vorgehens sind richtig?
- 2.19. Nennen Sie fünf Materialien, die für die endotracheale Intubation vorbereitet sein müssen:
- 2.20. Wie kann nach der Intubation eine ösophageale Fehllage des Tubus sicher ausgeschlossen werden?
- 2.21. Eine Sauerstoffflasche hat ein Fassungsvermögen von 11 l. Das Manometer zeigt einen Restdruck von 120 bar an. Wie viele Liter befinden sich noch in der Flasche?
- 2.22. Ordnen Sie den farbkodierten Ableitungen eines 4-poligen EKG-Kabels die korrekten Ableitungsorte zu:
- 2.23. Benennen Sie die Ableitungsorte des EKG für die Brustwandableitungen nach Wilson
- 2.24. Welche grundsätzlichen Regeln gelten bei der elektrischen Defibrillation mit Paddles?
- Kapitel 3. Beurteilung von Verletzten und Kranken
- 3.1. Welche der folgenden pathologischen Atemmuster weisen bei einem bewusstlosen Patienten auf eine Schädigung des Zentralen Nervensystems bzw. des Atemzentrums hin?
- 3.2. Wie unterscheiden sich qualitative von quantitativen Bewusstseinsstörungen? Nennen Sie drei Formen der quantitativen Bewusstseinsstörung
- 3.3. Welche Aussagen zur Glasgow Coma Scale treffen zu?
- 3.4. Ab welchem Wert der Glasgow Coma Scale geht man von einer tiefen Bewusstlosigkeit mit Ausfall der Schutzreflexe aus?
- 3.5. Bei einem erwachsenen Menschen spricht man von einer physiologischen Tachykardie bei …
- 3.6. Welche Herzfrequenzen in Ruhe liegen im Normbereich für die angegebene Patientenaltersgruppe?
- 3.7. Welche Blutdruckwerte in Ruhe liegen im Normbereich für Erwachsene?
- 3.8. Welche Aussagen über den Ersteindruck (General Impression) beim Eintreffen bei einem Notfallpatienten sind richtig?
- 3.9. Benennen Sie die Schritte des ABCDE-Schemas in der Erstuntersuchung von verletzten und akut erkrankten Patienten
- 3.10. Erklären Sie, wie das ABCDE-Schema im Sinne der Handlungsmaxime „Treat first, what kills first“ angewendet wird:
- 3.11. In welcher Reihenfolge müssen nach dem ABCDE-Schema die folgenden Maßnahmen bei einem Traumapatienten durchgeführt werden: Anlage einer Beckenschlinge, HWS-Immobilisierung, Sauerstoffgabe, Entlastung eines Spannungspneumothorax, Anlegen eines venösen Zugangs?
- 3.12. Welche der folgenden Anamnesethemen gehören nicht zum SAMPLER-Abfrageschema?
- 3.13. Nennen Sie vier sichere Todeszeichen:
- Kapitel 4. Reanimation
- 4.1. In welcher Reihenfolge treten die folgenden Symptome bei einem kardial bedingten Kreislaufstillstand (z. B. durch Kammerflimmern) auf: Schnappatmung/Atemstillstand, Mydriasis, Bewusstlosigkeit, irreversible Hirnschädigung?
- 4.2. Nennen Sie die potenziell reversiblen Ursachen eines Kreislaufstillstands, die als die „4Hs“ und „HITS“ bekannt sind:
- 4.3. Welche Rhythmusstörung ist bei erwachsenen Patienten mit Kreislaufstillstand initial am häufigsten zu beobachten?
- 4.4. Welche der folgenden Aussagen zur Herzdruckmassage sind richtig?
- 4.5. Im Vergleich zur Beutel-Maskenbeatmung ohne Sauerstoffanschluss kann man die inspiratorische Sauerstoffkonzentration (FiO2) durch Anwendung eines Beatmungsbeutels mit einem Demand-Ventil …
- 4.6. Nennen Sie zwei Möglichkeiten der Elektrodenposition bei der Defibrillation:
- 4.7. Welche Aussagen zur Defibrillation sind richtig?
- 4.8. Bei einer pulslosen elektrischen Aktivität (PEA) …
- 4.9. Welche der folgenden EKG-Diagnosen bei einem Kreislaufstillstand gehören zu den defibrillierbaren Herzrhythmen?
- 4.10. Welche Aussagen zur folgenden EKG-Ableitung sind richtig (Abb. 4.1)?
- 4.11. Nennen Sie drei Möglichkeiten der Atemwegssicherung im Rahmen des Advanced Life Supports (ALS) während einer Reanimation:
- 4.12. Welche beiden Medikamente werden im Rahmen des Advanced Life Support (ALS) in den ERC-Algorithmen genannt und bei einer Reanimation benötigt?
- 4.13. Welche Aussagen zur Applikation von Medikamenten während einer Reanimation sind richtig?
- 4.14. Welche Aussagen zur medikamentösen Therapie während einer Reanimation treffen zu?
- 4.15. Wann wird nach dem aktuellen Algorithmus des Advanced Life Support (ALS) bei einer Reanimation eines Patienten mit einem defibrillierbaren Rhythmus die erste Dosis Adrenalin (z. B. Suprarenin®) verabreicht?
- 4.16. Nennen Sie Hinweise auf das Wiedereintreten eines Spontankreislaufs (ROSC) während einer Reanimation:
- 4.17. Nach Wiedereintreten eines ausreichenden Spontankreislaufs nach einer Reanimation sollte der Patient …
- 4.18. Bei Erwachsenen sind kardiale Erkrankungen die häufigsten Ursachen für einen Kreislaufstillstand. Was sind die häufigsten Ursachen bei Kindern?
- 4.19. Worin unterscheiden sich die für den Rettungsdienst geltenden aktuellen Reanimationsalgorithmen für Kinder und Erwachsene?
- 4.20. Was ist bei der Reanimation eines ca. 3-jährigen Kleinkindes zu beachten?
- 4.21. Worin unterscheidet sich die Reanimation von Neugeborenen von der Reanimation von Kleinkindern?
- Kapitel 5. Medikamentenapplikation und Pharmakologie
- 5.1. Erklären Sie den Unterschied zwischen Handels- und Wirkstoffnamen und nennen Sie ein Beispiel
- 5.2. Erklären Sie den Begriff „Agonist“:
- 5.3. Nennen Sie drei wichtige Anforderungen, die an die Applikationsform eines Medikaments gestellt werden:
- 5.4. Nennen Sie die beiden Arten bzw. Gruppen von Infusionslösungen, die im Rettungsdienst gebräuchlich sind:
- 5.5. Welche Eigenschaften besitzen kristalloide Infusionslösungen, die im Rettungsdienst zur Anwendung kommen?
- 5.6. Bei welcher Applikationsform tritt die Medikamentenwirkung am schnellsten ein?
- 5.7. Erklären Sie den Begriff „parenteral“ im Rahmen der Medikamentenapplikation:
- 5.8. Erklären Sie, ob eine rektale Medikamentengabe enteral oder parenteral erfolgt:
- 5.9. Nennen Sie die deutschen Begriffe:
- 5.10. Nennen Sie drei Besonderheiten bei der Dokumentation der Gabe eines Betäubungsmittels:
- 5.11. Nennen Sie die 8 „R“ der Medikamentengabe:
- 5.12. Zu welchen Medikamentengruppen gehört das Medikament „Aspirin®“ (Acetylsalicylsäure)?
- 5.13. Sie werden zu einem Patienten in einem Altenheim gerufen. Der Patient hat zwei Fentanylpflaster. Über welchen Applikationsweg erfolgt die Aufnahme des Wirkstoffs?
- 5.14. In welcher Richtlinie wird der Einsatz von Stichschutzeinrichtungen an Kanülen gefordert?
- 5.15. Beschreiben Sie Ihr Vorgehen bei der Vorbereitung einer Infusion zur Anwendung am Patienten:
- 5.16. Eine angeschlossene Infusion läuft nicht. Nennen Sie drei mögliche Ursachen:
- Kapitel 6. Herz-Kreislauf-System und Wasser- und Elektrolythaushalt
- 6.1. Welche Aussagen zur Lage des Herzens sind richtig?
- 6.2. Benennen Sie die anatomischen Schichten der Herzwand von innen nach außen:
- 6.3. Das Perikard …
- 6.4. In welcher Reihenfolge passiert das Blut die vier Herzklappen?
- 6.5. Beschreiben Sie den Aufbau und die Funktion der Herzklappen. Verwenden Sie dabei folgende Begriffe: Segelklappen, Taschenklappen, Systole (Auswurfphase), Diastole (Füllungsphase):
- 6.6. Welche Aussagen zur Blutversorgung des Herzmuskels sind richtig?
- 6.7. Welche Aussagen zur Erregungsbildung und Reizleitung im Herzmuskel sind richtig?
- 6.8. Beschreiben Sie die Reihenfolge der Erregungsausbreitung im Herzen anhand der erregungsleitenden anatomischen Strukturen:
- 6.9. Der AV-Knoten …
- 6.10. Erläutern Sie die Begriffe „primäres Schrittmacherzentrum“, „sekundäres Schrittmacherzentrum“ und „tertiäres Schrittmacherzentrum“ des Herzens:
- 6.11. Welche Aussagen zur Erregungsleitung im Herzen treffen zu?
- 6.12. Erläutern Sie folgende Begriffe:
- 6.13. In welcher/n der folgenden Phase/n des Herzzyklus sind alle Herzklappen geschlossen: Anspannungsphase, Austreibungsphase, Entspannungsphase, Füllungsphase? Erläutern Sie kurz
- 6.14. Welche Aussagen zum Herzzeitvolumen sind richtig?
- 6.15. Beschreiben Sie die Unterschiede im Wandaufbau von Arterien, Venen und Kapillaren:
- 6.16. Arterien …
- 6.17. Welche Gefäße transportieren sauerstoffarmes Blut?
- 6.18. Nennen Sie vier Mechanismen, die am venösen Rückstrom aus dem Körperkreislauf zum Herzen beteiligt sind:
- 6.19. Welche Aussagen zum Blutdruck treffen zu?
- 6.20. Welche Faktoren beeinflussen den Blutdruck?
- 6.21. Welche Aussagen zur Kreislaufregulation sind richtig?
- 6.22. Erläutern Sie die Begriffe „kardiale Vorlast (Preload)“ und „kardiale Nachlast (Afterload)“:
- 6.23. Welche Aussagen zu den Blutbestandteilen treffen zu?
- 6.24. Nennen Sie den Normalbereich für den roten Blutfarbstoff (Hämoglobin) bei der Frau und beim Mann:
- 6.25. Definieren Sie die folgenden Fachbegriffe:
- 6.26. Welche der folgenden Vorgänge gehören zum System der Blutstillung und Blutgerinnung?
- 6.27. Die Blutgruppe eines Patienten nach dem AB0-Blutgruppensystem …
- 6.28. Welche Aussagen zum Wasser- und Elektrolythaushalt sind richtig?
- 6.29. Benennen Sie die Arten und die ungefähren Mengen der Flüssigkeitsausfuhr bei einem physiologischen Wasserhaushalt mit einer Flüssigkeitsaufnahme von ca. 2,5 l pro Tag:
- 6.30. Was bedeutet der Begriff „Exsikkose“? Durch welchen einfachen Test können Sie einen Hinweis auf eine Exsikkose bekommen?
- 6.31. Beschreiben Sie bei den folgenden Erkrankungen, ob eine Dehydratation oder eine Hyperhydratation vorliegt. Benennen Sie außerdem, ob es sich um eine isotone, hypotone oder hypertone Störung des Wasser- und Elektrolythaushalts handelt:
- 6.32. Definieren Sie die Begriffe „Azidose“ und „Alkalose“:
- 6.33. Beschreiben Sie bei den folgenden Erkrankungen, ob eine Azidose oder eine Alkalose vorliegt. Benennen Sie außerdem, ob es sich um eine respiratorische oder eine metabolische Störung des Säure-Basen-Haushalts handelt:
- 6.34. Benennen Sie den elektrophysiologischen Vorgang zu den genannten EKG-Merkmalen:
- 6.35. Welche Erkrankungen können mit einem 3-poligen EKG-Kabel nicht sicher erkannt bzw. ausgeschlossen werden?
- 6.36. Benennen Sie grundlegende Anhaltspunkte der EKG-Beurteilung:
- 6.37. Bei welcher Herzfrequenz spricht man bei einem Erwachsenen von einer Bradykardie und einer Tachykardie?
- 6.38. Welche Aussagen zum Herzrhythmus im EKG sind richtig?
- 6.39. Eine supraventrikuläre Tachykardie …
- 6.40. Eine Sinustachykardie kann auftreten bei …
- 6.41. Bei dem folgenden EKG (Abb. 6.1) …
- 6.42. Bei dem folgenden EKG (Abb. 6.2) …
- 6.43. Nennen Sie die drei Stadien des Schocks:
- 6.44. Bis zu welchem prozentualen Anteil am Gesamtblutvolumen kann ein Blutverlust von einem gesunden Menschen durch körpereigene Mechanismen kompensiert werden?
- 6.45. Wie wird der Schockindex berechnet und welcher Schockindex ist im Schockstadium I zu erwarten?
- 6.46. Nennen Sie die vier pathophysiologischen Grundformen des Schocks:
- 6.47. Ordnen Sie den genannten Begriffen aus der Pathophysiologie bzw. der klinischen Symptomatik jeweils eine passende Schockform zu:
- 6.48. Bei welchen Formen des Schocks liegt eine Dysregulation des Gefäßssystems mit pathologischer Vasodilatation vor?
- 6.49. Die Anwendung eines transkutanen Herzschrittmachers im Rettungsdienst …
- 6.50. Erläutern Sie, was mit den Begriffen „Vorwärtsversagen“ und „Rückwärtsversagen“ bei einer Herzinsuffizienz gemeint ist:
- 6.51. Nennen Sie sechs Symptome einer globalen Herzinsuffizienz:
- 6.52. Typische Zeichen einer akuten dekompensierten Linksherzinsuffizienz sind …
- 6.53. Welche Maßnahmen können bei einer akuten Herzinsuffizienz indiziert sein?
- 6.54. Welche der folgenden Erkrankungen können durch eine Arteriosklerose mit Plaquebildung verursacht werden?
- 6.55. Nennen Sie die drei Krankheitsbilder, die unter der Diagnose „akutes Koronarsyndrom“ zusammengefasst werden. Durch welche Untersuchungen können diese Diagnosen unterschieden werden?
- 6.56. Erläutern Sie die folgenden Formen einer Angina pectoris:
- 6.57. Welche Befunde bei akutem Thoraxschmerz mit Dyspnoe geben Hinweise auf Differenzialdiagnosen zum akuten Koronarsyndrom?
- 6.58. Mit welchen Komplikationen muss bei einem akuten Myokardinfarkt gerechnet werden?
- 6.59. Welche Medikamente sind bei einem akuten Koronarsyndrom indiziert?
- 6.60. Ab welchen Werten spricht man von einem Bluthochdruck (Hypertonie)?
- 6.61. Was ist der Unterschied zwischen einem hypertensiven Notfall und einer hypertensiven Krise?
- 6.62. Welche Aussagen zum hypertensiven Notfall sind richtig?
- 6.63. Welche Komplikationen können Folge einer hypertensiven Krise sein?
- 6.64. Nennen Sie zwei Formen von Synkopen:
- 6.65. Ursachen einer Synkope können sein:
- 6.66. Erläutern Sie die Begriffe „Thrombose“ und „Embolie“
- 6.67. Eine Embolie …
- 6.68. Eine Thrombose …
- 6.69. Nennen Sie die typischen Symptome bei einem arteriellen Gefäßverschluss (Schlagwort: „die 6 Ps“):
- 6.70. Innerhalb welcher Zeit nach einem akuten vollständigen Verschluss einer Extremitätenarterie muss eine Wiederherstellung des Blutflusses erfolgen, um die Gefahr einer Amputation abzuwenden?
- 6.71. Welche Maßnahmen können bei einem akuten arteriellen Gefäßverschluss der A. femoralis indiziert sein?
- 6.72. Welche Maßnahmen können bei einem venösen Gefäßverschluss der V. femoralis indiziert sein?
- 6.73. Welche anamnestischen und klinischen Befunde sind typisch für eine Lungenembolie?
- 6.74. Welche Maßnahmen können bei Verdacht auf eine Lungenembolie indiziert sein?
- 6.75. Welche Aussagen zum Aortenaneurysma treffen zu?
- Kapitel 7. Respiratorisches System
- 7.1. Nennen Sie die anatomischen Strukturen der oberen und unteren Atemwege, die die Einatemluft auf ihrem Weg zur Lunge zurücklegt:
- 7.2. Welche Anteile des Kehlkopfes sind durch die Haut tastbar?
- 7.3. Bezeichnen Sie die anatomischen Strukturen beim laryngoskopischen Blick auf den Kehlkopf (Abb. 7.1):
- 7.4. Welche Aussagen zur Anatomie der Atemorgane sind richtig?
- 7.5. Welche Aussagen zu den Atemorganen sind richtig?
- 7.6. Erklären Sie den Begriff „Totraumvolumen“:
- 7.7. In welchen Räumen ist unter physiologischen Bedingungen Luft enthalten?
- 7.8. Bei einer Verletzung der Thoraxwand mit Eröffnung des Pleuraspalts nach außen …
- 7.9. Am Ende einer normalen Exspiration (Atemruhelage)
- 7.10. Mit welcher Formel können Sie das Atemminutenvolumen berechnen?
- 7.11. Mit welchem Atemmanöver lässt sich die Vitalkapazität eines Menschen messen und wie groß ist sie bei einem Erwachsenen ungefähr?
- 7.12. Erklären Sie die Begriffe „Residualvolumen“ und „Totalkapazität“:
- 7.13. Welche Aussagen zur Atmung sind richtig?
- 7.14. Nennen Sie die normalen Atemfrequenzen für die angegebene Altersklasse:
- 7.15. Warum kann es durch eine Fraktur der Halswirbelsäule im Bereich von C1 bis C5 zum Atemstillstand des Patienten kommen?
- 7.16. Füllen Sie die Tabelle zur Zusammensetzung der normalen Inspirations- und Exspirationsluft aus:
- 7.17. Welche Aussagen zum Sauerstofftransport sind richtig?
- 7.18. Tragen Sie die Normalwerte zu den arteriellen und venösen Sauerstoff- und Kohlendioxidpartialdrücken ein:
- 7.19. Das Atemzentrum …
- 7.20. Welcher der vom Atemzentrum zur Atemregulation verwendeten Parameter hat bei gesunden Menschen den größten Einfluss auf das Atemminutenvolumen?
- 7.21. Was genau gibt der Wert der pulsoxymetrischen Sauerstoffsättigung (SpO2) an?
- 7.22. Wie ist der Normalbereich der pulsoxymetrischen Sauerstoffsättigung unter Raumluftatmung?
- 7.23. Welche Aussage zum Sauerstofftransport ist richtig?
- 7.24. Bei einem beatmeten Patienten ist ein kapnometrisch gemessener endexspiratorischer Kohlendioxidpartialdruck (petCO2) …
- 7.25. Welche Aussagen zur Sauerstoffinhalation im Rettungsdienst sind richtig?
- 7.26. Nennen Sie typische Symptome einer chronisch-obstruktiven Bronchitis (COPD):
- 7.27. Erklären Sie die Entstehung eines chronischen Cor pulmonale im Rahmen einer COPD:
- 7.28. Bei chronisch-obstruktiver Bronchitis …
- 7.29. Welche Veränderungen führen zur akuten Atemnot bei einem Asthmaanfall?
- 7.30. Welche klinischen Zeichen findet man typischerweise bei einem schweren Asthmaanfall?
- 7.31. Welche der folgenden Begriffe passen zur Entstehung des Krankheitsbildes Asthma bronchiale?
- 7.32. Durch welche pathophysiologischen Mechanismen entsteht beim schweren Asthmaanfall die akute Lebensgefahr?
- 7.33. Welche Medikamente werden beim akuten Asthmaanfall eingesetzt?
- 7.34. Was sind lebensbedrohende Komplikationen einer akuten Pneumonie?
- 7.35. Erklären Sie den Begriff „Aspiration“:
- 7.36. Bei der Verlegung der oberen Luftwege durch einen größeren Fremdkörper (Bolusgeschehen) …
- 7.37. Nennen Sie typische Symptome für ein Hyperventilationssyndrom:
- 7.38. Worin unterscheiden sich Hyperventilationssyndrom und Hyperventilationstetanie?
- 7.39. Welche Werte passen zu einer Hyperventilationstetanie?
- Kapitel 8. Neurologie und Psychiatrie
- 8.1. Welche Aussagen zum Nervensystem sind richtig?
- 8.2. Wie heißt der Botenstoff, durch den die quergestreifte Muskulatur innerviert wird?
- 8.3. Der Sympathikus …
- 8.4. In welcher Reihenfolge erfolgt die Erregungsleitung bei einer peripheren Reizaufnahme mit einer nachfolgenden Reaktion?
- 8.5. Wie viele Spinalnervenpaare besitzt der Mensch?
- 8.6. Welche Aussagen zu den Hirnnerven sind richtig?
- 8.7. Welche Aussagen zur saltatorischen Erregungsleitung sind richtig?
- 8.8. Benennen Sie die Hirnhäute von außen nach innen:
- 8.9. Welche Aufgaben und Eigenschaften hat die Liquorflüssigkeit?
- 8.10. Welche Aussagen sind richtig?
- 8.11. Welche Aussagen zu Reflexen sind richtig?
- 8.12. Welche Aussagen zu Bewusstseinsstörungen sind richtig?
- 8.13. Welche Aussagen zur Glasgow Coma Scale (GCS) sind richtig?
- 8.14. Welche Aussagen zum Schlaganfall sind richtig?
- 8.15. Welche der folgenden Begriffe beschreiben wichtige Differenzierungen für einen Schlaganfall?
- 8.16. In welchem Zeitfenster wird das gefährdete Umgebungsgebiet (Penumbra) eines Schlaganfall ebenfalls komplett geschädigt sein?
- 8.17. Welche Maßnahmen müssen bei einem Schlaganfall durchgeführt werden?
- 8.18. Welche Aussagen bezüglich des Blutdrucks bei einem Patienten mit akutem Schlaganfall treffen zu?
- 8.19. Welche Aussagen zum Krampfanfall treffen zu?
- 8.20. Der Begriff „Petit-mal“ bei einem Krampfanfall bezeichnet …
- 8.21. Welche Maßnahmen müssen bei einem Krampfanfall durchgeführt werden?
- 8.22. Welche Aussagen zum Status epilepticus sind richtig?
- 8.23. Bei einem psychomotorischen Erregungssyndrom …
- 8.24. Ursachen für ein delirantes Syndrom können sein:
- Kapitel 9. Traumatologie
- 9.1. Nennen Sie den Schichtaufbau der Haut von außen nach innen:
- 9.2. Nennen Sie acht verschiedene Wundarten:
- 9.3. Welche Aussagen zu den genannten Wundarten sind richtig?
- 9.4. Welche Aussagen in Bezug auf Stichverletzungen sind richtig?
- 9.5. Beschreiben Sie stichwortartig Maßnahmen zur Blutstillung bei einer bedrohlichen Blutung aus einer Wunde
- 9.6. Für eine Abbindung bei einer Extremitätenverletzung gilt:
- 9.7. Welche Aussagen zu Fremdkörpern in Wunden sind richtig?
- 9.8. Beschreiben Sie die Versorgung eines Amputats:
- 9.9. Welche Aussagen zum Knochenaufbau sind richtig?
- 9.10. Nennen Sie die deutschen und lateinischen Eigennamen der Röhrenknochen des Ober- und Unterarms und des Ober- und Unterschenkels:
- 9.11. Beschreiben Sie den Aufbau eines Gelenks:
- 9.12. Wofür steht bei der Untersuchung von Verletzungen der Extremitäten die Abkürzung DMS?
- 9.13. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen den folgenden Begriffen:
- 9.14. Nennen Sie fünf sichere Frakturzeichen:
- 9.15. Ergänzen Sie die Tabelle zum möglichen Blutverlust bei geschlossenen Frakturen:
- 9.16. Was ist bei der schonenden Ruhigstellung von Extremitätenfrakturen wichtig?
- 9.17. Beschreiben Sie die Gradeinteilung von offenen Frakturen:
- 9.18. Welche der folgenden Aussagen zur Reposition und Ruhigstellung von Extremitätenfrakturen sind richtig?
- 9.19. Welche Aussagen zur Oberschenkelhalsfraktur sind zutreffend?
- 9.20. Welche Aussagen zu Beckenverletzungen sind richtig?
- 9.21. Welche Aussagen zur Wirbelsäule sind richtig?
- 9.22. Beschreiben Sie vier Anzeichen einer Rückenmarksschädigung bei einer Wirbelsäulenverletzung:
- 9.23. Welche der folgenden Hinweise passen zu der Diagnose eines spinalen Schocks?
- 9.24. Welche Maßnahmen sind bei Verdacht auf eine Halswirbelsäulenverletzung richtig?
- 9.25. Warum ist es sinnvoll, dass die Stabilisierung der Halswirbelsäule im ABCDE-Schema unter A (Atemwegssicherung) behandelt wird?
- 9.26. Welche Aussagen zur Anatomie des Schädels und des Gehirns treffen zu?
- 9.27. Über welche arteriellen Gefäße erfolgt die Blutversorgung des Gehirns?
- 9.28. Wie unterscheidet sich ein offenes von einem geschlossenen Schädel-Hirn-Trauma (SHT)?
- 9.29. Erklären Sie die Begriffe „Primäre Hirnschädigung“ und „Sekundäre Hirnschädigung“ anhand der Entstehungsmechanismen:
- 9.30. Nennen Sie typische Hinweise auf eine Commotio cerebri:
- 9.31. Erklären Sie den Begriff „symptomfreies Intervall“ in Verbindung mit einem Schädel-Hirn-Trauma:
- 9.32. Welche Aussagen zur Schädelbasisfraktur treffen zu?
- 9.33. Welche Befunde sprechen bei einem Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma für einen erhöhten intrakraniellen Druck?
- 9.34. Erklären Sie die folgenden Begriffe:
- 9.35. Eine epidurale Blutung …
- 9.36. Sie werden zu einem älteren Patienten gerufen, der durch eine zunehmende Somnolenz auffällig geworden ist. Fremdanamnestisch können Sie eine Dauermedikation mit Marcumar® und ein Sturzereignis vor 3 Tagen in Erfahrung bringen. Welches der folgenden Krankheitsbilder kommt typischerweise in Betracht?
- 9.37. Welche Therapieprinzipien sind bei der Versorgung eines schweren Schädel-Hirn-Traumas richtig?
- 9.38. Welche Organe können bei einer Stichverletzung im 4. ICR links verletzt sein?
- 9.39. Erklären Sie den Begriff „paradoxe Atmung“:
- 9.40. Welche Aussage zum Pneumothorax ist richtig?
- 9.41. Nennen Sie typische Zeichen eines Spannungspneumothorax:
- 9.42. Welche Maßnahmen müssen bei einem Patienten mit einem Spannungspneumothorax und obstruktiver Schocksituation sofort durchgeführt werden?
- 9.43. Wo soll eine Entlastungspunktion eines Spannungspneumothorax erfolgen?
- 9.44. Erklären Sie den Unterschied zwischen einem „stumpfen“ und einem „spitzen“ Bauchtrauma und nennen Sie jeweils zwei typische Verletzungsmechanismen:
- 9.45. Erklären Sie den Begriff „zweizeitige Milzruptur“:
- 9.46. Welche Aussagen zur Therapie bei einem Abdominaltrauma mit Schocksymptomatik sind richtig?
- 9.47. Zwischen welchen Hautschichten bilden sich bei einer Verbrennung die Brandblasen?
- 9.48. Wie unterscheidet sich eine Verbrennung des Grades IIa vom Grad IIb? Welche Bedeutung hat dies für die Wundheilung?
- 9.49. Wieviel Prozent der Körperoberfläche eines Erwachsenen sind nach der Neuner-Regel nach Wallace betroffen, wenn eine Verbrennung auf das Gesicht und beide Ober- und Unterarme bis zu den Schultern ausgedehnt ist?
- 9.50. Welche Aussagen zur Pathophysiologie der Verbrennung sind richtig?
- 9.51. Welche Aussagen zur Therapie einer Verbrennung sind richtig?
- 9.52. Wie ist der Begriff „Polytrauma“ definiert?
- 9.53. Bei polytraumatisierten Patienten …
- 9.54. Sie werden zu einem Patienten gerufen, der als Fußgänger beim Überqueren der Straße von einem von links kommenden Pkw erfasst und dabei über das Auto geschleudert worden ist. Der Patient ist nicht ansprechbar, der systolische Blutdruck 100 mmHg bei einem Puls von 110/Min. Womit müssen Sie rechnen?
- Kapitel 10. Gynäkologie und Geburtshilfe
- 10.1. Welche Aufgaben hat die Fruchtblase?
- 10.2. Benennen Sie die Parameter, die beim Neugeborenen über den APGAR-Score erhoben werden:
- 10.3. Erklären Sie den Begriff „Mekonium“:
- 10.4. Erklären Sie den Begriff „Tokolyse“:
- 10.5. Welche Aussagen zur Plazenta sind richtig?
- 10.6. Erklären Sie mögliche Komplikationen, die bei einer vorzeitigen Plazentaablösung möglich sind:
- 10.7. Welche Aussagen zur Placenta praevia sind richtig?
- 10.8. Die schwangerschaftsinduzierte Hypertonie (SIH) …
- 10.9. Welche Aussagen zum Fruchtblasensprung sind richtig?
- 10.10. Der fetale Blutkreislauf hat folgende Besonderheiten:
- 10.11. Wie lange dauert eine normale Schwangerschaft?
- 10.12. Reanimation von Neugeborenen (NG)
- 10.13. Beschreiben Sie den Vorgang des Abnabelns nach der Geburt:
- 10.14. In welchen Situationen sollte ein Neugeborenes unmittelbar nach der Geburt abgesaugt werden? Beschreiben Sie Ihr Vorgehen:
- 10.15. Erklären Sie den Begriff „Eileiterschwangerschaft“:
- Kapitel 11. Pädiatrie
- 11.1. Welche anatomischen/physiologischen Besonderheiten sind richtig?
- 11.2. Welche Aussagen sind richtig?
- 11.3. Zum Tasten des Pulses bei Neugeborenen und Säuglingen eignet sich unter Notfallbedingungen besonders die …
- 11.4. Welche Aussagen sind richtig?
- 11.5. Zeichen eines Bolusgeschehens mit hochgradiger Verlegung der Atemwege sind:
- 11.6. Erklären Sie das Notfallbild Krupp-Syndrom:
- 11.7. Nennen Sie drei typische Zeichen eines Krupp-Syndroms:
- 11.8. Welche Maßnahmen müssen bei einem schweren Krupp-Syndrom durchgeführt werden? Nennen Sie vier:
- 11.9. Welche Maßnahmen müssen bei einer Epiglottitis durchgeführt werden?
- 11.10. Welche Maßnahmen führen Sie in welcher Reihenfolge durch, um einen Fremdkörper aus den Atemwegen zu entfernen?
- 11.11. Welche Maßnahmen sind bei einem generalisierten kindlichen Krampfanfall richtig?
- 11.12. Welche Aussagen zur infektiösen Meningitis sind richtig?
- 11.13. Welches Medikament wird bei einer Reanimation von Kindern mit einer Asystolie vom Notarzt in welcher Dosierung eingesetzt?
- 11.14. Welche Aussagen zur Reanimation von Kindern sind richtig?
- 11.15. In welcher Position werden bei Säuglingen und Kleinkindern die Defibrillationselektroden platziert?
- 11.16. Erklären Sie den Begriff „SIDS“
- 11.17. Welche Tubusgröße ist für ein 3-jähriges Kind korrekt? Erklären Sie den Wert:
- 11.18. Wie hoch ist die normale Pulsfrequenz eines Neugeborenen?
- 11.19. Welche Aussagen zum Laryngoskop-Spatel sind richtig?
- 11.20. In welchen Situationen darf bei Vergiftungen bei Kindern keinesfalls Erbrechen herbeigeführt werden?
- 11.21. Was ist bei der Beutel-Masken-Beatmung bei Neugeborenen und Säuglingen zu beachten?
- Kapitel 12. Akutes Abdomen und sonstige Notfälle
- 12.1. Nennen Sie die in der Zeichnung dargestellten Organe (Abb. 12.1):
- 12.2. Welche Aussagen zur Anatomie der Abdominalorgane sind richtig?
- 12.3. Welche Strukturen befinden sich an der Unterseite der Leber?
- 12.4. Welche Aussagen zur Bauchspeicheldrüse sind richtig?
- 12.5. Welche Aussagen zur Anatomie und Physiologie des Verdauungstrakts sind richtig?
- 12.6. Welche Aussagen zur Physiologie der Verdauung sind richtig?
- 12.7. Eine Magenperforation …
- 12.8. Beschreiben Sie die Ursache einer Ösophagusvarizenblutung und ihr präklinisches Erscheinungsbild.
- 12.9. Welche Aussagen zum Ileus sind richtig?
- 12.10. Welche Aussage zum akuten Abdomen trifft zu?
- 12.11. Welche vier Methoden zur Entgiftung unterscheidet man in der Notfallmedizin?
- 12.12. Welche Aussagen zur Vergiftung mit Opiaten sind zutreffend?
- 12.13. Welche Aussage gilt generell bei Vergiftungen?
- 12.14. Welche Stoffe spielen bei einer Rauchgasvergiftung eine Rolle?
- 12.15. Eine hohe Zahl von Einsätzen hat direkt oder indirekt mit dem Missbrauch von Alkohol zu tun. Welche Aussagen zu einer Alkoholvergiftung sind richtig?
- 12.16. Vergiftungen durch Tabletten als Einsatzmeldung sind im Rettungsdienst keine Seltenheit. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?
- 12.17. Welche Maßnahmen kommen bei einem anaphylaktischen Schock in Betracht?
- 12.18. Welche Symptome deuten auf eine Hypoglykämie?
- 12.19. Welche Aussagen zum diabetischen Koma sind richtig?
- 12.20. Welche Aussagen zum diabetischen Koma sind richtig?
- 12.21. Nennen Sie fünf lebensrettende Sofortmaßnahmen:
- 12.22. Was versteht man unter dem Begriff „Priapismus“?
- 12.23. Welche Aussagen zur Hodentorsion sind richtig?
- 12.24. Stromunfälle sind seltene, aber anspruchsvolle Einsätze für das Rettungsteam. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?
- 12.25. Elektrischer Strom hat auf den menschlichen Körper verschiedene Wirkungen. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
- 12.26. Was versteht man unter einem Barotrauma?
- 12.27. Was versteht man unter der Caisson-Krankheit?
- 12.28. Unter Ertrinken versteht man einen Erstickungstod durch Untertauchen in einer Flüssigkeit. Bitte definieren Sie die folgenden Begriffe:
- 12.29. Welche Aussagen zur Hypothermie sind richtig?
- Kapitel 13. Organisation und Einsatztaktik
- 13.1. Welcher Bereich hat die Notfallmedizin immer wieder entscheidend geprägt und weiterentwickelt?
- 13.2. Wie organisierten die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg den Rettungsdienst in Deutschland?
- 13.3. Welche der folgenden Aussagen zum Rettungsdienst in der BRD sind richtig?
- 13.4. Erläuten Sie die folgenden Begriffe:
- 13.5. In welche Phasen lässt sich ein Krankentransporteinsatz unterteilen?
- 13.6. Welche Bestandteile zählen gemäß SAMPLER-Schema zu einer Notfallanamnese?
- 13.7. Was ist bei der Versorgung eines Notfallpatienten vorrangig?
- 13.8. Welche Krankenkraftwagen sind nach DIN EN 1789 genormt?
- 13.9. Welche Grundformen von Notarztsystemen gibt es?
- 13.10. Welche Aussagen in Bezug auf den Rettungshubschrauber sind richtig?
- 13.11. Was ist bei der Annäherung an einen Rettungshubschrauber zu beachten?
- 13.12. Was zählt zu den Aufgaben der Rettungsleitstelle?
- 13.13. Was ist unter einer „integrierten Leitstelle“ zu verstehen?
- 13.14. Wofür steht die Abkürzung BOS?
- 13.15. Ordnen Sie die Funkrufnamen den entsprechenden Einheiten zu.
- 13.16. Welche Vorteile bietet der Digitalfunk gegenüber dem Analogfunk?
- 13.17. Nennen Sie zu den folgenden Meldeinhalten die richtige Statusziffer im Funkmeldesystem (FMS):
- 13.18. Beschreiben Sie die Betriebsmodi TMO und DMO im Digitalfunk.
- 13.19. Welche Aufgaben sollte die Besatzung des ersteintreffenden Rettungsmittels bei einer Großschadenslage übernehmen?
- 13.20. Bei der Einsatzstellenerkundung sollte die Gefahrenmatrix einbezogen werden. Wofür steht die 4A-1C-4E-Regel?
- 13.21. Was bedeutet der Begriff „Schrägparkposition“?
- 13.22. Was versteht man unter dem Begriff „MANV“?
- 13.23. Wie setzt sich die Einsatzleitung bei einer Großschadenslage unterhalb der Katastrophenschwelle zusammen?
- 13.24. Nennen Sie die Begriffe des Führungskreises nach DV 100 in der richtigen Reihenfolge:
- 13.25. Was zählt zu den operativ-taktischen Maßnahmen einer Einsatzleitung?
- 13.26. Welche Aufgaben hat der Organisatorische Leiter Rettungsdienst bei einer Großschadenslage?
- 13.27. Ordnen Sie die Verletzungsschwere der richtigen Sichtungskategorie zu:
- 13.28. Welche Grundregeln gelten bei Gefahrgutunfällen?
- 13.29. Welche Aufgaben sollte die RTW-Besatzung bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr bei einem Gefahrguteinsatz einleiten?
- 13.30. Gefahrguttransporte im Straßenverkehr müssen mit einer orangefarbenen Warntafel gekennzeichnet sein. Dieser sind aus der Entfernung bereits wichtige Informationen zu entnehmen. Im oberen Teil der Tafel befindet sich die „Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr“. Nennen Sie die entsprechende Bedeutung der Nummern.
- 13.31. Welche Maßnahmen sind geeignet, um gemäß der 3-A-Regel bei einem Strahlenunfall die eigene Gefährdung als Einsatzkraft möglichst niedrig zu halten?
- 13.32. In einem landwirtschaftlichen Betrieb wird ein Mitarbeiter leblos in einer Jauchegrube aufgefunden. Bei Eintreffen des RTW ist der Mitarbeiter noch in der Grube. Er ist über eine Leiter leicht erreichbar. Welche Maßnahmen ergreifen Sie?
- 13.33. Eine Person ist ins Eis eingebrochen. Wie gehen Sie vor?
- 13.34. Auf Rettungsfahrzeugen werden meist tragbare Feuerlöscher Typ PG mitgeführt. Welche Aussagen sind richtig?
- 13.35. Wie ist bei einem Einsatz eines Feuerlöschers Typ PG vorzugehen?
- Kapitel 14. Berufskunde, Recht und Qualitätsmanagement
- 14.1. In der Bundesrepublik Deutschland wird zwischen Bundes-, Landes- und Kommunalrecht unterschieden. Wer erlässt die Rettungsdienstgesetze?
- 14.2. Welche Voraussetzungen muss eine Handlung erfüllen, um als Straftat bewertet zu werden?
- 14.3. Welche Verbindlichkeit hat eine Patientenverfügung im Notfalleinsatz?
- 14.4. Strafrechtlich relevante Delikte können auch durch Unterlassen von Handlungen entstehen. Beim Unterlassen welcher der aufgeführten Handlungen begeht das Rettungsfachpersonal ein solches strafbares Delikt?
- 14.5. Auf welche drei Staatsorgane teilt sich die Staatsgewalt in einer Demokratie auf?
- 14.6. Nennen Sie die Bestandteile des Sozialversicherungssystems („die fünf Säulen des Sozialversicherungssystems“):
- 14.7. In welcher Rechtsvorschrift werden „Sonderrechte“ für den Rettungsdienst behandelt?
- 14.8. Was wird in §38 der Straßenverkehrsordnung näher beschrieben?
- 14.9. Welche Regelungen und Vorschriften müssen im Zusammenhang mit medizinischen Geräten beachtet werden?
- 14.10. Welche Voraussetzungen muss der Betreiber vor der Anwendung eines Defibrillators erfüllen?
- 14.11. Wie ist vorzugehen, wenn ein medizinisches Gerät bei einem routinemäßigen Funktionstest durch den Anwender einen Mangel aufweist?
- 14.12. Welche Aussagen zur Schweigepflicht (§203 StGB) treffen zu?
- 14.13. Aufgrund welcher gesetzlichen Grundlage sind Handlungen in der „Notkompetenz“ straffrei?
- 14.14. Welche ärztlichen Maßnahmen kommen für den Rettungssanitäter im Rahmen der Notkompetenz in Betracht?
- 14.15. Welche gesetzlichen Voraussetzungen sind zu erfüllen, um die Berufsausbildung an einer staatlichen Schule als Notfallsanitäter aufnehmen zu können?
- 14.16. Was ist unter dem „Patientenrechtegesetz“ zu verstehen?
- 14.17. Welche Feststellungen zur Patientenübergabe sind korrekt?
- 14.18. Was ist unter der „Beweislastumkehr“ im Zusammenhang mit der Dokumentation von Behandlungsmaßnahmen zu verstehen?
- 14.19. Was verbirgt sich hinter den folgenden Abkürzungen?
- 14.20. Welche Verletzungsmuster sind bei nicht angeschnallten Unfallopfern typisch?
- 14.21. Wer definiert Qualität?
- 14.22. Wofür steht die Bezeichnung „Qualitätsmanagement“?
- 14.23. Welche Elemente stehen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Qualitätsmanagement?
- 14.24. Als bewährtes Hilfsmittel im praktischen Qualitätsmanagement gilt der PDCA-Zyklus. Was ist darunter zu verstehen?
- Kapitel 15. Psychologische und kommunikative Aspekte
- 15.1. Definieren Sie den Begriff „Stress“ und erklären Sie die Entstehung von Stress anhand des „Transaktionalen Stressmodells“ (n. Lazarus):
- 15.2. Welche Aussagen zur Stressreaktion und Stressbewältigung treffen zu?
- 15.3. Erklären Sie das Phänomen eines Fixierungsfehlers („Tunnelblick“), der in Stressreaktionen häufig auftreten kann:
- 15.4. Welche Aussagen zur akuten Belastungsreaktion und zur posttraumatischen Belastungsstörung treffen zu?
- 15.5. Welche Aussagen zur Anwendung von CRM-Prinzipen im Notfalleinsatz sind richtig?
- 15.6. Nachdem er beim Schichtwechsel von ihm den RTW übernommen hatte, sagt RS Meier am nächsten Tag zu RS Schulz: „Die RTW-Trage war dreckig!“ Ordnen Sie die folgenden möglichen Inhalte dieser Information den vier Seiten einer Nachricht nach dem Modell von Schulz und Thun zu (Sachkomponente, Selbstoffenbarung, Beziehungskomponente, Appellkomponente):
- 15.7. Welche Aussagen zur Kommunikation und Beziehungsgestaltung mit Patienten und Einsatzbeteiligten treffen zu?
- Kapitel 16. Fallbeispiele zur Prüfungssimulation
- 16.1. Infektionstransport
- 16.2. Reanimation
- 16.3. Hämorrhagischer Schock
- 16.4. Akutes Koronarsyndrom
- 16.5. Exazerbierte COPD
- 16.6. Bewusstlose Person
- 16.7. Oberschenkelhalsfraktur
- II. Lösungen und Kommentare
- Kapitel 1. Hygiene, Infektionskrankheiten und Arbeitsschutz
- 1.1. Lösung: A5 B2 C4 D3 E1
- 1.2. Lösung: B C D E
- 1.3. Lösung:
- 1.4. Lösung:
- 1.5. Lösung: A C E
- 1.6. Lösung: B
- 1.7. Lösung: B
- 1.8. Lösung:
- 1.9. Lösung: A B C D E
- 1.10. Lösung:
- 1.11. Lösung: B D
- 1.12. Lösung:
- 1.13. Lösung:
- 1.14. Lösung: B C D E
- 1.15. Lösung:
- 1.16. Lösung:
- 1.17. Lösung:
- 1.18. Lösung: A C D E
- 1.19. Lösung:
- Kapitel 2. Gerätekunde und Arbeitstechniken
- 2.1. Lösung:
- 2.2. Lösung:
- 2.3. Lösung: A
- 2.4. Lösung: A C
- 2.5. Lösung:
- 2.6. Lösung:
- 2.7. Lösung: B D E
- 2.8. Lösung: C
- 2.9. Lösung: A
- 2.10. Lösung:
- 2.11. Lösung (Möglichkeiten):
- 2.12. Lösung: A C D E
- 2.13. Lösung: A B C D E
- 2.14. Lösung:
- 2.15. Lösung: A B E
- 2.16. Lösung: A
- 2.17. Lösung:
- 2.18. Lösung: A B C D
- 2.19. Lösung (Möglichkeiten):
- 2.20. Lösung: E
- 2.21. Lösung:
- 2.22. Lösung: A4 B3 C1 D2
- 2.23. Lösung:
- 2.24. Lösung: A B C E
- Kapitel 3. Beurteilung von Verletzten und Kranken
- 3.1. Lösung: A C D
- 3.2. Lösung:
- 3.3. Lösung: B C D
- 3.4. Lösung:
- 3.5. Lösung: A E
- 3.6. Lösung: E
- 3.7. Lösung: B E
- 3.8. Lösung: D E
- 3.9. Lösung:
- 3.10. Lösung:
- 3.11. Lösung:
- 3.12. Lösung: B C E
- 3.13. Lösung:
- Kapitel 4. Reanimation
- 4.1. Lösung:
- 4.2. Lösung:
- 4.3. Lösung: D
- 4.4. Lösung: C D E
- 4.5. Lösung: C
- 4.6. Lösung:
- 4.7. Lösung: B C D
- 4.8. Lösung: C
- 4.9. Lösung: B C D
- 4.10. Lösung: A B C D E
- 4.11. Lösung:
- 4.12. Lösung:
- 4.13. Lösung: A B D E
- 4.14. Lösung: A B D E
- 4.15. Lösung: E
- 4.16. Lösung:
- 4.17. Lösung: E
- 4.18. Lösung:
- 4.19. Lösung: A B
- 4.20. Lösung: B D E
- 4.21. Lösung:
- Kapitel 5. Medikamentenapplikation und Pharmakologie
- 5.1. Lösung:
- 5.2. Lösung:
- 5.3. Lösung:
- 5.4. Lösung:
- 5.5. Lösung: B D
- 5.6. Lösung: A E
- 5.7. Lösung:
- 5.8. Lösung:
- 5.9. Lösung:
- 5.10. Lösung:
- 5.11. Lösung:
- 5.12. Lösung:
- 5.13. Lösung:
- 5.14. Lösung:
- 5.15. Lösung:
- 5.16. Lösung:
- Kapitel 6. Herz-Kreislauf-System und Wasser- und Elektrolythaushalt
- 6.1. Lösung: C E
- 6.2. Lösung:
- 6.3. Lösung: A B E
- 6.4. Lösung:
- 6.5. Lösung:
- 6.6. Lösung: A B E
- 6.7. Lösung: A D E
- 6.8. Lösung:
- 6.9. Lösung: B D
- 6.10. Lösung:
- 6.11. Lösung: E
- 6.12. Lösung:
- 6.13. Lösung:
- 6.14. Lösung: A B
- 6.15. Lösung:
- 6.16. Lösung: B E
- 6.17. Lösung: A B E
- 6.18. Lösung:
- 6.19. Lösung: C E
- 6.20. Lösung: A B C D E
- 6.21. Lösung: A D
- 6.22. Lösung:
- 6.23. Lösung: A C D E
- 6.24. Lösung:
- 6.25. Lösung:
- 6.26. Lösung: A B C E
- 6.27. Lösung: A
- 6.28. Lösung: A B C E
- 6.29. Lösung:
- 6.30. Lösung:
- 6.31. Lösung:
- 6.32. Lösung:
- 6.33. Lösung:
- 6.34. Lösung:
- 6.35. Lösung: B
- 6.36. Lösung:
- 6.37. Lösung:
- 6.38. Lösung: D E
- 6.39. Lösung: A C D E
- 6.40. Lösung: A B C E
- 6.41. Lösung: A B C E
- 6.42. Lösung: A B C
- 6.43. Lösung:
- 6.44. Lösung:
- 6.45. Lösung:
- 6.46. Lösung:
- 6.47. Lösung:
- 6.48. Lösung: B C E
- 6.49. Lösung: A B C E
- 6.50. Lösung: D
- 6.51. Lösung:
- 6.52. Lösung: A B C D E
- 6.53. Lösung: B C E
- 6.54. Lösung: A B
- 6.55. Lösung:
- 6.56. Lösung:
- 6.57. Lösung: A B D E
- 6.58. Lösung: A B C D
- 6.59. Lösung: A B D E
- 6.60. Lösung:
- 6.61. Lösung:
- 6.62. Lösung: A D E
- 6.63. Lösung: B C E
- 6.64. Lösung:
- 6.65. Lösung: A B C D E
- 6.66. Lösung:
- 6.67. Lösung: A B C E
- 6.68. Lösung: B C D E
- 6.69. Lösung:
- 6.70. Lösung:
- 6.71. Lösung: A E
- 6.72. Lösung: A D E
- 6.73. Lösung: A B D E
- 6.74. Lösung: A B D E
- 6.75. Lösung: A B C D E
- Kapitel 7. Respiratorisches System
- 7.1. Lösung:
- 7.2. Lösung: A C E
- 7.3. Lösung:
- 7.4. Lösung: B D E
- 7.5. Lösung: A D E
- 7.6. Lösung:
- 7.7. Lösung: D E
- 7.8. Lösung: B
- 7.9. Lösung: A B
- 7.10. Lösung:
- 7.11. Lösung:
- 7.12. Lösung:
- 7.13. Lösung: A B
- 7.14. Lösung:
- 7.15. Lösung:
- 7.16. Lösung:
- 7.17. Lösung: A B D
- 7.18. Lösung:
- 7.19. Lösung: C E
- 7.20. Lösung:
- 7.21. Lösung:
- 7.22. Lösung:
- 7.23. Lösung: B
- 7.24. Lösung: C D
- 7.25. Lösung: A C D
- 7.26. Lösung:
- 7.27. Lösung:
- 7.28. Lösung: A B C D
- 7.29. Lösung:
- 7.30. Lösung: A B C D
- 7.31. Lösung: A C D
- 7.32. Lösung: B D
- 7.33. Lösung: B C E
- 7.34. Lösung:
- 7.35. Lösung:
- 7.36. Lösung: A D
- 7.37. Lösung:
- 7.38. Lösung:
- 7.39. Lösung: A C
- Kapitel 8. Neurologie und Psychiatrie
- 8.1. Lösung: B C
- 8.2. Lösung: A
- 8.3. Lösung: A C E
- 8.4. Lösung: A
- 8.5. Lösung:
- 8.6. Lösung: B C D
- 8.7. Lösung: A B D E
- 8.8. Lösung:
- 8.9. Lösung: A B C D E
- 8.10. Lösung: B D
- 8.11. Lösung: B D
- 8.12. Lösung: A
- 8.13. Lösung: C
- 8.14. Lösung: A B C E
- 8.15. Lösung: A B C D E
- 8.16. Lösung: C
- 8.17. Lösung: A C D E
- 8.18. Lösung: C
- 8.19. Lösung: A B C E
- 8.20. Lösung: D
- 8.21. Lösung: A B C D
- 8.22. Lösung: A B C D
- 8.23. Lösung: A B C D E
- 8.24. Lösung: A B C D E
- Kapitel 9. Traumatologie
- 9.1. Lösung:
- 9.2. Lösung:
- 9.3. Lösung: A C D
- 9.4. Lösung: B C E
- 9.5. Lösung:
- 9.6. Lösung: A C E
- 9.7. Lösung: A C D E
- 9.8. Lösung:
- 9.9. Lösung: B D
- 9.10. Lösung:
- 9.11. Lösung: C
- 9.12. Lösung:
- 9.13. Lösung:
- 9.14. Lösung:
- 9.15. Lösung:
- 9.16. Lösung: A D E
- 9.17. Lösung:
- 9.18. Lösung: A B
- 9.19. Lösung: A B D
- 9.20. Lösung: A C
- 9.21. Lösung: A B C D
- 9.22. Lösung:
- 9.23. Lösung: C D E
- 9.24. Lösung: A B D E
- 9.25. Lösung:
- 9.26. Lösung: A C D
- 9.27. Lösung:
- 9.28. Lösung:
- 9.29. Lösung:
- 9.30. Lösung:
- 9.31. Lösung:
- 9.32. Lösung: B D E
- 9.33. Lösung: A B C D
- 9.34. Lösung:
- 9.35. Lösung: D
- 9.36. Lösung: C E
- 9.37. Lösung: B C D
- 9.38. Lösung: A B C D E
- 9.39. Lösung:
- 9.40. Lösung: D
- 9.41. Lösung:
- 9.42. Lösung: A D
- 9.43. Lösung:
- 9.44. Lösung:
- 9.45. Lösung:
- 9.46. Lösung: B
- 9.47. Lösung:
- 9.48. Lösung:
- 9.49. Lösung:
- 9.50. Lösung: A B C
- 9.51. Lösung: C E
- 9.52. Lösung:
- 9.53. Lösung: D
- 9.54. Lösung: A B C D E
- Kapitel 10. Gynäkologie und Geburtshilfe
- 10.1. Lösung: B C
- 10.2. Lösung:
- 10.3. Lösung:
- 10.4. Lösung:
- 10.5. Lösung: A C
- 10.6. Lösung:
- 10.7. Lösung: B C
- 10.8. Lösung: A B C D E
- 10.9. Lösung: B C D
- 10.10. Lösung: A B C E
- 10.11. Lösung: B
- 10.12. Lösung: A B D
- 10.13. Lösung:
- 10.14. Lösung:
- 10.15. Lösung:
- Kapitel 11. Pädiatrie
- 11.1. Lösung: A B C E
- 11.2. Lösung: B C E
- 11.3. Lösung: A D
- 11.4. Lösung: A C E
- 11.5. Lösung: A C
- 11.6. Lösung:
- 11.7. Lösung:
- 11.8. Lösung:
- 11.9. Lösung: A B
- 11.10. Lösung:
- 11.11. Lösung: A B C D
- 11.12. Lösung: A B C D E
- 11.13. Lösung:
- 11.14. Lösung: A B C
- 11.15. Lösung:
- 11.16. Lösung:
- 11.17. Lösung:
- 11.18. Lösung:
- 11.19. Lösung: A B
- 11.20. Lösung:
- 11.21. Lösung: B D
- Kapitel 12. Akutes Abdomen und sonstige Notfälle
- 12.1. Lösung:
- 12.2. Lösung: B
- 12.3. Lösung:
- 12.4. Lösung:
- 12.5. Lösung: C
- 12.6. Lösung: A C D E
- 12.7. Lösung: A D E
- 12.8. Lösung:
- 12.9. Lösung: B C E
- 12.10. Lösung: A B C D
- 12.11. Lösung:
- 12.12. Lösung: A B
- 12.13. Lösung: A
- 12.14. Lösung:
- 12.15. Lösung: A C
- 12.16. Lösung: B E
- 12.17. Lösung:
- 12.18. Lösung:
- 12.19. Lösung: B C E
- 12.20. Lösung: A C
- 12.21. Lösung: C
- 12.22. Lösung:
- 12.23. Lösung: A B C D E
- 12.24. Lösung: B C D E
- 12.25. Lösung: A B E
- 12.26. Lösung:
- 12.27. Lösung:
- 12.28. Lösung:
- 12.29. Lösung: B C E
- Kapitel 13. Organisation und Einsatztaktik
- 13.1. Lösung: A
- 13.2. Lösung: A B C D
- 13.3. Lösung: B C D
- 13.4. Lösung: D
- 13.5. Lösung:
- 13.6. Lösung:
- 13.7. Lösung: B
- 13.8. Lösung:
- 13.9. Lösung: A B
- 13.10. Lösung: A B E
- 13.11. Lösung: A B C E
- 13.12. Lösung: A C D E
- 13.13. Lösung:
- 13.14. Lösung:
- 13.15. Lösung: A2 B5 C4 D6 E3 F1
- 13.16. Lösung: A B C D E
- 13.17. Lösung:
- 13.18. Lösung:
- 13.19. Lösung: A B D E
- 13.20. Lösung:
- 13.21. Lösung:
- 13.22. Lösung:
- 13.23. Lösung: B C E
- 13.24. Lösung:
- 13.25. Lösung: A C E
- 13.26. Lösung: D
- 13.27. Lösung: A5 B2 C3 D1 E4
- 13.28. Lösung: B C D
- 13.29. Lösung: A C E
- 13.30. Lösung:
- 13.31. Lösung:
- 13.32. Lösung: A C D E
- 13.33. Lösung: A B C D
- 13.34. Lösung: A C
- 13.35. Lösung: A B C D E
- Kapitel 14. Berufskunde, Recht und Qualitätsmanagement
- 14.1. Lösung:
- 14.2. Lösung: A D
- 14.3. Lösung: A
- 14.4. Lösung: C
- 14.5. Lösung:
- 14.6. Lösung:
- 14.7. Lösung: C
- 14.8. Lösung: A B C D E
- 14.9. Lösung: A E
- 14.10. Lösung: A B
- 14.11. Lösung:
- 14.12. Lösung: E
- 14.13. Lösung:
- 14.14. Lösung:
- 14.15. Lösung: A
- 14.16. Lösung:
- 14.17. Lösung: A B C D E
- 14.18. Lösung:
- 14.19. Lösung:
- 14.20. Lösung: A B C D E
- 14.21. Lösung:
- 14.22. Lösung:
- 14.23. Lösung: B, E
- 14.24. Lösung: C
- Kapitel 15. Psychologische und kommunikative Aspekte
- 15.1. Lösung:
- 15.2. Lösung: A C D
- 15.3. Lösung:
- 15.4. Lösung: D
- 15.5. Lösung: B C D
- 15.6. Lösung:
- 15.7. Lösung: A E
- Kapitel 16. Fallbeispiele zur Prüfungssimulation
- 16.1. Infektionstransport
- 16.2. Reanimation
- 16.3. Hämorrhagischer Schock
- 16.4. Akutes Koronarsyndrom
- 16.5. Exazerbierte COPD
- 16.6. Bewusstlose Person
- 16.7. Oberschenkelhalsfraktur
- Register
- No. of pages: 340
- Language: German
- Edition: 2
- Published: July 11, 2013
- Imprint: Urban & Fischer
- Paperback ISBN: 9783437482120
- eBook ISBN: 9783437054396