Suchtmedizin
- 2nd Edition - November 13, 2024
- Imprint: Urban & Fischer
- Editors: Anil Batra, Franz Moggi, Marc Walter, Michael Soyka
- Language: German
- Hardback ISBN:9 7 8 - 3 - 4 3 7 - 2 1 0 7 4 - 7
- eBook ISBN:9 7 8 - 3 - 4 3 7 - 0 5 5 7 4 - 4
Suchtmedizin umfassend: Von den „Klassikern“ Alkohol und Nikotin, über Cannabis und harte Drogen wie Kokain und Opioide bis zu den „modernen“ Verhaltenssüchten wie C… Read more

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Request a sales quoteSuchtmedizin umfassend: Von den „Klassikern“ Alkohol und Nikotin, über Cannabis und harte Drogen wie Kokain und Opioide bis zu den „modernen“ Verhaltenssüchten wie Computer- und Internetabhängigkeit – Suchtmedizin gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die einzelnen Abhängigkeitserkrankungen, ihre Diagnostik und ihre Behandlungsmöglichkeiten.
Alle relevanten Themen werden fundiert dargestellt:
Das Buch dient damit als evidenzbasiertes Referenzwerk für alle, die Suchtkranke medizinisch betreuen: Weiterbildungsassistenten und Fachärztinnen für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Psychosomatische Medizin, klinische Psychologinnen und Allgemeinmediziner mit der Zusatzweiterbildung Suchtmedizinische Grundversorgung finden hier viele hilfreiche Informationen.
Das renommierte Herausgeber- und Autorenteam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz garantiert für die Aktualität und Validität der Inhalte.
Neu in der 2. Auflage:
Alle Kapitel durchgesehen und aktualisiert
Neue Kapitel:
Komplett neu gefasst oder stark erweitert:
Dieses Buch eignet sich für:
Alle relevanten Themen werden fundiert dargestellt:
- Neurobiologische Grundlagen der Sucht
- Diagnostik und Epidemiologie
- Substanzspezifischen Aspekte
- Behandlung spezieller Patientengruppen, z.B. Schwangere und alte Menschen
- Rechtliche Grundlagen
Das Buch dient damit als evidenzbasiertes Referenzwerk für alle, die Suchtkranke medizinisch betreuen: Weiterbildungsassistenten und Fachärztinnen für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Psychosomatische Medizin, klinische Psychologinnen und Allgemeinmediziner mit der Zusatzweiterbildung Suchtmedizinische Grundversorgung finden hier viele hilfreiche Informationen.
Das renommierte Herausgeber- und Autorenteam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz garantiert für die Aktualität und Validität der Inhalte.
Neu in der 2. Auflage:
Alle Kapitel durchgesehen und aktualisiert
Neue Kapitel:
- Genetik der Suchterkrankungen
- Soziologische Grundlagen der Sucht
- Prävention von Suchterkrankungen
- Tipps für die Praxis: Motivierende Gesprächsführung
Komplett neu gefasst oder stark erweitert:
- Neuroimaging
- Cannabis
- Halluzinogene
Dieses Buch eignet sich für:
- Weiterbildungsassistentinnen und Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie
- Fachärztinnen und Weiterbildungsassistenten für Psychosomatik und Psychotherapie
- Klinische Psychologinnen und Psychotherapeuten
- Alle, die Suchtkranke behandeln, also v.a. auch Hausärztinnen (Internisten und Allgemeinmedizinerinnen)
1- WBAs für Psychiatrie und Psychotherapie (500 pro Jahr) Anzahl: 4500
2- Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie Anzahl: 9500
3- FÄ und WBAs für Psychomatik und Psychotherapie Anzahl: 4100
4- Klinische Psychologen und Psychotherapeuten Anzahl: 7350
5- Alle, die Suchtkranke behandeln, also v.a. auch Hausärzte (Internisten und Allgemeinmediziner) Anzahl: 43000
2- Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie Anzahl: 9500
3- FÄ und WBAs für Psychomatik und Psychotherapie Anzahl: 4100
4- Klinische Psychologen und Psychotherapeuten Anzahl: 7350
5- Alle, die Suchtkranke behandeln, also v.a. auch Hausärzte (Internisten und Allgemeinmediziner) Anzahl: 43000
- Suchtmedizin
- Cover
- Titelblatt
- Inhaltsverzeichnis
- Copyright
- Vorwort zur 1. Auflage
- Vorwort zur 2. Auflage
- Autorinnen und Autoren
- Abbildungsnachweis
- Abkürzungen
- I: Grundlagen
- Kapitel 1: Diagnostische Kriterien für Suchterkrankungen
- 1.1. Begriffsbestimmungen
- 1.2. Aktuelle Klassifikationssysteme: diagnostische Kriterien für Missbrauch und Abhängigkeit
- 1.2.1. Schädlicher Gebrauch/Substanzmissbrauch
- 1.2.2. Abhängigkeitssyndrom
- 1.2.3. „Substanzkonsumstörungen“ nach DSM-5
- 1.2.4. Entzugssyndrom
- 1.2.5. Psychiatrische und andere Folgeschäden
- 1.3. Einige wichtige Diagnoseinstrumente
- 1.4. Ausblick
- Kapitel 2: Epidemiologie
- 2.1. Alkoholkonsum und Alkoholkonsumstörungen
- 2.1.2. Alkoholkonsum und riskanter Alkoholkonsum
- 2.1.3. Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit
- 2.2. Tabakkonsum und Tabakabhängigkeit
- 2.2.2. Tabakkonsum
- 2.2.3. Tabakabhängigkeit
- 2.3. Problematisches und pathologisches Glücksspielen
- 2.3.2. Problematisches und pathologisches Glücksspielen bei Erwachsenen und Jugendlichen
- 2.4. Internetabhängigkeit
- 2.4.2. Internetnutzungsstörungen
- 2.5. Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit
- 2.5.2. Medikamentenabhängigkeit
- 2.6. Konsum illegaler Substanzen
- 2.6.2. Opioidabhängigkeit
- 2.6.3. Kokainabhängigkeit
- 2.6.4. Amphetamine, Amphetaminderivate und andere Stimulanzien
- 2.6.5. Halluzinogene und andere Suchtstoffe
- 2.6.6. Cannabis
- 2.6.7. Neue psychoaktive Substanzen
- 2.7. Ausblick
- Kapitel 3: Neurobiologie
- 3.1. Begriffsbestimmung
- 3.2. Entwicklung und Verlauf der Sucht
- 3.3. Genetik
- 3.4. Das dopaminerge Belohnungssystem
- 3.5. Das Stresssystem
- 3.6. Toleranzentwicklung und Entzugssymptome
- 3.7. Das präfrontale Kontrollsystem
- 3.8. Fazit für die Praxis
- Kapitel 4: Genetik der Suchterkrankungen
- 4.1. Einleitung
- 4.2. Heritabilität von Suchterkrankungen
- 4.2.1. Zwillingsstudien
- 4.2.2. Adoptionsstudien
- 4.3. Kandidatengenstudien
- 4.3.1. Alkoholmetabolisierende Enzyme
- 4.3.2. Opioidrezeptoren
- 4.3.3. Nikotinrezeptoren
- 4.3.4. Beurteilung von Kandidatengenstudien
- 4.4. Genomweite Assoziationsstudien
- 4.4.1. Modell und Darstellung
- 4.4.2. Bedeutung der Stichprobengröße
- 4.4.3. Herkunft der untersuchten Stichprobe
- 4.4.4. Bedeutung der Phänotypisierung
- 4.5. Ergebnisse von GWAS bei Substanzkonsumstörungen
- 4.5.1. GWAS mit klinischen Kohorten
- 4.5.2. GWAS mit populationsbasierten Kohorten
- 4.6. Polygene Scores (PGS)
- 4.7. Fazit für die Praxis
- Kapitel 5: Psychologische Grundlagen der Sucht
- 5.1. Einleitung und Begriffsbestimmung
- 5.2. Entstehung und Aufrechterhaltung der Sucht
- 5.2.1. Implizite und explizite Lern- und Verhaltensprozesse
- 5.2.2. Lerntheoretische Grundlagen
- 5.2.3. Kognitionen und Emotionen
- 5.2.4. Grundbedürfnisse, Motivation zum Substanzkonsum und substanzunabhängiges Verhalten
- 5.2.5. Allgemeine Funktionsprinzipien
- 5.2.6. Persönlichkeit
- 5.2.7. Entwicklungspsychologische Perspektive
- 5.2.8. Das Umfeld
- 5.2.9. Risiko- und Schutzfaktoren
- 5.2.10. Verhaltenssüchte
- 5.3. Veränderungsansätze: Prinzipien und Modelle
- 5.3.1. Selbstregulation
- 5.3.2. Modelle der Gesundheitspsychologie
- 5.3.3. Therapeutische Handlungsmodelle: Grundannahmen, Strategien und Aufgaben
- 5.3.4. Wirkfaktoren
- 5.4. Das Phänomen Rückfall
- 5.4.2. Rückfalltheorien
- 5.4.3. Stärkung und Stabilisierung langfristiger Abstinenz bzw. kontrollierten Substanzkonsums als Gewohnheit
- 5.5. Zusammenfassung
- Kapitel 6: Soziologie der Sucht
- 6.1. Die soziologische Perspektive
- 6.2. Von der Gesellschaft zum Individuum: eine historische Übersicht
- 6.2.1. Funktionalismus, soziale Dynamik oder Individualismus?
- 6.2.2. Stigmatisierungen
- 6.2.3. Pathologisierung und Medikalisierung sozialer Problemlagen
- 6.3. Zusammenspiel zwischen Individuum, Gruppe und Gesellschaft
- 6.3.1. Sucht und Sozialisation – die individuelle Ebene
- 6.3.2. Sucht und Emanzipation – Gruppen als Referenzsysteme
- 6.3.3. Gesellschaftliche Lernprozesse
- 6.4. Risikobewusstsein
- 6.5. Folgerungen
- Kapitel 7: Psychotherapieforschung bei Suchterkrankungen
- 7.1. Einleitung
- 7.2. Grundsätze einer wirksamen Psychotherapie bei Suchterkrankungen
- 7.3. Allgemeine psychotherapeutische Wirkfaktoren und Beziehungsgestaltung
- 7.4. Evidenzbasierte suchtspezifische Psychotherapie
- 7.4.1. Evidenzbasierte suchtspezifische Psychotherapieverfahren
- 7.4.2. Allgemeine Wirksamkeit psychotherapeutischer Verfahren bei Suchterkrankungen
- 7.4.3. Differenzielle Wirksamkeit psychotherapeutischer Verfahren bei einzelnen Substanzen
- 7.5. Diskussion und Ausblick
- Kapitel 8: Innovative pharmakologische Ansätze zur Behandlung von Suchterkrankungen
- 8.1. Hintergrund
- 8.2. Cannabis- und Cannabinoidabhängigkeit
- 8.3. Stimulanzienabhängigkeit
- 8.4. Nikotinabhängigkeit
- 8.5. Alkoholabhängigkeit
- 8.6. Opioidabhängigkeit
- 8.7. Fazit für die Praxis
- Kapitel 9: Suchtprävention
- 9.1. Einleitung und Begriffsbestimmung
- 9.1.1. Definition und Präventionsformen
- 9.1.2. Präventionstheorien
- 9.1.3. Gesetzlicher und struktureller Rahmen
- 9.1.4. Evidenzbasierung in der Suchtprävention
- 9.2. Handlungsfelder der Suchtprävention
- 9.2.1. Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen
- 9.2.2. Betriebliche Suchtprävention
- 9.2.3. Ärztliche Suchtprävention
- 9.3. Zusammenfassung
- 9.4. Fazit für die Praxis
- II: Substanzgebundene und substanzungebundene Suchterkrankungen
- Kapitel 10: Alkohol
- 10.1. Einleitung und Begriffsbestimmung
- 10.2. Neurobiologie der Abhängigkeitsentwicklung
- 10.3. Epidemiologie alkoholbedingter Folgestörungen
- 10.4. Klinik und Diagnostik
- 10.4.1. Klinisches Bild
- 10.4.2. Klinische Untersuchung
- 10.4.3. Diagnoseinstrumente
- 10.5. Wichtige internistische und neurologische Folgeschäden
- 10.5.1. Leber und Magen
- 10.5.2. Bauchspeicheldrüse
- 10.5.3. Sonstige Organe
- 10.5.4. Neuropsychiatrische Alkoholfolgestörungen
- 10.6. Komorbide psychische Störungen
- 10.6.1. Angststörungen, Belastungsstörungen und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom (ADHS)
- 10.6.2. Alkoholentzugssyndrom
- 10.7. Allgemeine Therapiegrundsätze
- 10.8. Psychosoziale und psychotherapeutische Behandlungen
- 10.8.1. Motivation zur Therapie
- 10.8.2. Therapeutisches Setting
- 10.8.3. Psychotherapie
- 10.9. Pharmakotherapie der Alkoholabhängigkeit
- 10.9.1. Pharmakologische Behandlung des Alkoholentzugssyndroms
- 10.9.2. Pharmakologische Behandlung der Alkoholabhängigkeit
- 10.9.3. Andere pharmakologische Therapiestrategien
- 10.10. Fazit für die Praxis
- Kapitel 11: Kokain
- 11.1. Herkunft und Geschichte
- 11.2. Epidemiologie
- 11.3. Pharmakologie
- 11.3.2. Pharmakokinetik
- 11.4. Klinik
- 11.4.1. Akuteffekte
- 11.4.2. Störungen durch den Gebrauch von Kokain
- 11.5. Psychiatrische, neurologische und internistische Folgeschäden
- 11.5.2. Kognition und Verhalten
- 11.5.3. Internistische Folgen
- 11.5.4. Psychiatrische Folgen
- 11.6. Psychosoziale Therapien
- 11.6.2. Psychotherapie
- 11.7. Pharmakotherapie
- 11.8. Fazit für die Praxis
- Kapitel 12: Cannabis und Cannabinoide
- 12.1. Inhalte von Cannabis
- 12.2. Epidemiologie
- 12.3. Pharmakologie
- 12.4. Klinik
- 12.4.1. Akute Cannabisintoxikation
- 12.4.2. Störungen durch Cannabiskonsum
- 12.4.3. Langzeitfolgen von Cannabisgebrauch
- 12.5. Psychotherapie der Cannabisabhängigkeit
- 12.6. Pharmakotherapie der Cannabisabhängigkeit
- 12.7. Cannabis als Medizin: medizinische Cannabinoide
- 12.8. Fazit für die Praxis
- Kapitel 13: Opioide
- 13.1. Einleitung
- 13.1.2. Rechtliche Grundlagen
- 13.2. Epidemiologie
- 13.3. Pharmakologie
- 13.3.2. Neurobiologie der Opioide
- 13.3.3. Wirkung der Opioide
- 13.3.4. Einzelne Opioide
- 13.4. Klinik
- 13.4.2. Opioidmissbrauch
- 13.4.3. Opioidabhängigkeit
- 13.4.4. Opioidentzugssyndrom
- 13.4.5. Komorbidität
- 13.4.6. Folgeschäden
- 13.5. Psychosoziale Therapien
- 13.5.2. Behandlungsziele
- 13.5.3. Wirksamkeit
- 13.6. Pharmakotherapie
- 13.6.2. Substitutionsbehandlung bei Opioidabhängigkeit
- 13.6.3. Besonderheiten der Substitutionsbehandlung
- 13.6.4. Therapie mit Opioid-Antagonisten
- 13.7. Fazit für die Praxis
- Kapitel 14: Stimulanzien vom Amphetamin-Typ
- 14.1. Einleitung
- 14.2. Epidemiologie
- 14.2.2. Beschlagnahmungen
- 14.2.3. Prävalenz in der Allgemeinbevölkerung
- 14.2.4. Behandlungsnachfrage
- 14.3. Pharmakologie
- 14.3.2. Chronische Effekte von ATS/Neurotoxizität
- 14.4. Klinik
- 14.4.2. ATS-bezogene psychische Störungen
- 14.5. Psychiatrische, neurologische und internistische Folgeschäden
- 14.5.2. Psychische Langzeitauswirkungen, psychiatrische Komorbidität
- 14.5.3. Langzeitauswirkungen auf kognitive Funktionen
- 14.5.4. Somatische Langzeitauswirkungen
- 14.6. Therapie
- 14.6.1. Psychotherapie und psychosoziale Interventionen
- 14.6.2. Pharmakotherapie
- 14.6.3. Postakutbehandlung
- 14.7. Fazit für die Praxis
- Kapitel 15: Halluzinogene
- 15.1. Einleitung
- 15.2. Epidemiologie
- 15.3. Pharmakologie
- 15.3.2. Dissoziativa
- 15.3.3. Sonstige Halluzinogene 2. Ordnung
- 15.4. Klinik
- 15.5. Akute und postakute Effekte von Halluzinogenen
- 15.5.1. Halluzinogenbezogene Störungen
- 15.6. Psychiatrische, neurologische und internistische Folgeschäden
- 15.6.2. Dissoziativa
- 15.7. Psychotherapie
- 15.8. Pharmakotherapie
- 15.8.2. Akute Komplikationen
- 15.8.3. Postakute Komplikationen
- 15.9. Fazit für die Praxis
- Kapitel 16: Nikotin
- 16.1. Epidemiologie
- 16.1.1. Historische Entwicklung
- 16.1.2. Aktuelle Konsumzahlen
- 16.1.3. Psychosoziale Hintergründe der Motivation zum Tabakkonsum
- 16.2. Pharmakologie
- 16.2.1. Bestandteile des Tabakrauchs
- 16.2.2. Eigenschaften von Nikotin und Entwicklung der Nikotinabhängigkeit
- 16.3. Psychiatrische, neurologische und internistische Folgeschäden
- 16.3.1. Psychiatrische Komorbiditäten
- 16.3.2. Spezielle neurologische Komorbiditäten
- 16.3.3. Somatische Komorbiditäten
- 16.3.4. Rauchen in der Schwangerschaft
- 16.4. Klinik
- 16.4.1. Vorbemerkung
- 16.4.2. Diagnostik
- 16.5. Psychotherapie
- 16.5.1. Definition
- 16.5.2. Psychotherapeutische Interventionsmethoden und -techniken
- 16.5.3. Wirksamkeit von Psychotherapie in der Tabakentwöhnung
- 16.6. Pharmakotherapie
- 16.6.1. Einleitung
- 16.6.2. Nikotinersatztherapie: therapeutisches Nikotin
- 16.6.3. Partielle Nikotinrezeptoragonisten: Vareniclin und Cytisin
- 16.6.4. Bupropion
- 16.6.5. Weitere Medikamente
- 16.6.6. Sind E-Zigaretten hilfreich in der Behandlung?
- 16.6.7. Fazit für die Praxis
- 16.7. Zusammenfassung und Ausblick
- 16.7.1. Konsequente Prävention ist erforderlich
- 16.7.2. Tabakabhängigkeit als Erkrankung anerkennen und die Behandlung finanzieren
- 16.7.3. Effektivität der Tabakentwöhnung noch erhöhen
- Kapitel 17: Sedativa und Hypnotika
- 17.1. Einleitung
- 17.2. Epidemiologie
- 17.3. Pharmakologie
- 17.4. Klinik
- 17.4.2. Andere Sedativa
- 17.5. Psychiatrische, neurologische und internistische Folgeschäden
- 17.6. Psychotherapie
- 17.7. Pharmakotherapie
- 17.7.1. Umstellung auf ein langwirksames BZD
- 17.7.2. Gradueller Abbau
- 17.7.3. Andere pharmakologische Interventionen
- 17.7.4. Besonderheiten der Hochdosisabhängigkeit
- 17.8. Fazit für die Praxis
- Kapitel 18: Glücksspiel
- 18.1. Phänomenologie
- 18.2. Epidemiologie
- 18.3. Störungsmodelle
- 18.4. Klinik
- 18.4.2. Psychometrische Testverfahren
- 18.5. Komorbide Störungen und Folgeschäden
- 18.6. Psychotherapie
- 18.6.2. Ambulantes Setting
- 18.6.3. Stationäres Setting
- 18.7. Pharmakotherapie
- 18.8. Fazit für die Praxis
- Kapitel 19: Verhaltenssüchte: Computerspiele, Kaufen, Pornografie, soziale Medien
- 19.1. Verhaltenssüchte
- 19.2. Computerspielsucht als paradigmatische Verhaltenssucht
- 19.2.2. Epidemiologie
- 19.2.3. Störungsmodelle
- 19.2.4. Klinik
- 19.2.5. Komorbide Störungen und Folgeschäden
- 19.3. Psychotherapie
- 19.3.1. Pharmakotherapie
- 19.4. Fazit für die Praxis
- Kapitel 20: E-Health und Suchterkrankungen
- 20.1. Einführung
- 20.2. Behandlungsmodalitäten
- 20.3. Inhalt und Besonderheiten der Behandlung
- 20.3.1. Spezifische Fertigkeiten
- 20.4. Wirksamkeit
- 20.4.1. Alkohol
- 20.4.2. Tabak
- 20.4.3. Cannabis
- 20.4.4. Stimulanzien und Partydrogen
- 20.4.5. Opioide, Sedativa und Hypnotika
- 20.4.6. Unspezifischer Drogenkonsum und Aufrechterhaltung der Abstinenz
- 20.4.7. Substanzungebundene Süchte
- 20.5. Relevante Aspekte des Datenschutzes
- III: Spezielle Themen
- Kapitel 21: Umgang mit Suchtpatienten: Tipps für das praktische Arbeiten und eine wirkungsvolle Kommunikation
- 21.1. Einführung
- 21.2. Unterlagen zur Prävention, Aufklärung und Früherkennung von substanzbezogenen Störungen
- 21.3. Hilfen für eine gute Suchtmittelanamnese
- 21.4. Tipps zur Auswahl des psycho- und soziotherapeutischen Vorgehens
- 21.4.1. Das Stepped-Care-Modell
- 21.4.2. Minimal- und Kurzinterventionen sind sehr wirksam und in jeder Praxis umzusetzen
- 21.4.3. Intensivierte Beratung ist bei schwerer erkrankten Patienten wirksamer als eine Kurzintervention
- 21.4.4. Fokussierte Psychotherapie
- 21.5. Therapeuten-Skills zur Verbesserung der Kommunikation mit Suchtpatienten
- 21.5.1. Das Setting nutzen: Therapietreue fördern mit Hilfe von Attachmentstrategien
- 21.5.2. Die therapeutische Haltung nutzen: Kommunikation durch motivierende Mikro- und Makroreaktionen des Therapeuten
- 21.5.3. Taktvoll kräftige Impulse setzen: Tipps zur Gesprächsführung
- 21.5.4. Tools nutzen: Vorteilhafte Kommunikation mit Hilfe der „Dialektischen Abstinenz“
- 21.5.5. Patienten-Skills zur Bewältigung
- Kapitel 22: Gesprächsführung mit Suchtpatienten: Tipps für die Praxis
- 22.1. Grundlagen und Wesen der Motivierenden Gesprächsführung
- 22.2. Einsatzgebiet und Evidenz
- 22.3. Beispiele für stadiengerechte Anwendungen in der Praxis
- 22.3.5. Abstinenter Patient (Maintenance)
- 22.4. Weiterbildungsmöglichkeiten
- 22.5. Fazit für die Praxis
- Kapitel 23: Notfallsituationen
- 23.1. Einleitung
- 23.2. Intoxikationsdelir
- 23.2.2. Therapie
- 23.3. Spezifische Störungsbilder einzelner Substanzen
- 23.3.2. Notfälle bei Patienten unter Naltrexon-Therapie
- 23.3.3. Cannabinoide
- 23.3.5. Kokain
- 23.3.6. Andere Psychostimulanzien
- 23.3.7. Halluzinogene
- 23.3.8. Phencyclidin (PCP) und ähnlich wirkende Arylcyclohexylamine
- 23.3.9. Lösungsmittel bzw. Schnüffelstoffe (Inhalanzien)
- 23.3.10. Andere Substanzen
- 23.4. Fazit für die Praxis
- Kapitel 24: Suchterkrankungen und komorbide psychische Störungen
- 24.1. Einleitung
- 24.2. Studienheterogenität und ihre Folgen
- 24.2.2. Heterogenität der Diagnosen
- 24.2.3. Heterogenität der Messinstrumente
- 24.3. Epidemiologische Daten zur Komorbidität
- 24.4. Komorbidität von schweren psychischen Störungen und Sucht
- 24.4.2. Bipolare Störungen
- 24.5. Leichtgradige Formen von Komorbidität
- 24.5.2. Angststörungen
- 24.5.3. Posttraumatische Belastungsstörung
- 24.5.4. Persönlichkeitsstörungen und Sucht
- 24.5.5. ADHS und Sucht
- 24.6. Fazit und Ausblick
- Kapitel 25: Kinder und Jugendliche
- 25.1. Einleitung
- 25.2. Früherkennung von Suchtproblemen bei Jugendlichen
- 25.3. Klinische Verlaufsformen und Komorbidität
- 25.4. Diagnostik
- 25.5. Für das Jugendalter besonders relevante Suchtmittel und Verhaltenssüchte
- 25.6. Therapieplanung
- 25.6.2. Wahl des Settings
- 25.6.3. Pharmakotherapie
- 25.7. Fazit für die Praxis
- Kapitel 26: Sucht im Alter
- 26.1. Einleitung
- 26.2. Epidemiologie
- 26.2.2. Illegale Drogen und Opioidabhängigkeit
- 26.2.3. Benzodiazepine und Hypnotika
- 26.3. Klinischer Verlauf
- 26.3.2. Illegale Drogen
- 26.3.3. Benzodiazepine und Hypnotika
- 26.4. Neurokognitive Folgeschäden
- 26.4.2. Illegale Drogen
- 26.4.3. Benzodiazepine und Hypnotika
- 26.5. Therapie
- 26.5.2. Benzodiazepine und Hypnotika
- 26.6. Prävention
- 26.7. Ausblick
- Kapitel 27: Geschlechtsspezifische Aspekte der Sucht
- 27.1. Epidemiologie
- 27.1.1. Häufigkeiten des Konsums bei Männern und Frauen
- 27.1.2. Folgen des Konsums bei Männern und Frauen
- 27.2. Genderspezifische Entwicklungsbedingungen von Suchterkrankungen
- 27.2.2. Befunde zu genderspezifischen Merkmalen eines Substanzkonsums
- 27.2.3. Liegen genderspezifische Unterschiede auch bei nicht substanzgebundenen Abhängigkeiten vor?
- 27.3. Fazit
- Kapitel 28: Schwangerschaft und Sucht
- 28.1. Einleitung
- 28.2. Epidemiologie des Substanzkonsums in der Schwangerschaft
- 28.3. Substanzkonsum und gesundheitliche Folgen in der Schwangerschaft
- 28.3.1. Alkohol
- 28.3.2. Tabak
- 28.3.3. Opioide und andere illegale Substanzen
- 28.4. Therapeutische Maßnahmen
- 28.5. Schwangerschaft, Substanzkonsum und psychiatrische Komorbidität
- 28.6. Fazit für die Praxis
- Kapitel 29: Fahrsicherheit und Fahreignung
- 29.1. Verkehrsteilnahme und Substanzkonsum im internationalen Kontext
- 29.2. Deutschland
- 29.2.2. Fahreignungsbegutachtung
- 29.3. Österreich
- 29.3.2. Fahreignungsbegutachtung
- 29.4. Schweiz
- 29.4.2. Fahreignungsbegutachtung
- 29.5. Fazit für die Praxis
- Kapitel 30: Psychopharmaka zum pharmakologischen Neuroenhancement und ihr Missbrauchspotenzial
- 30.1. Einleitung
- 30.2. Stimulanzien zum pharmakologischen Neuroenhancement
- 30.2.1. MPH und AMPH
- 30.2.2. Modafinil
- 30.2.3. Koffein
- 30.3. Nichtstimulanzien zum pharmakologischen Neuroenhancement
- 30.3.1. Ginkgo biloba
- 30.3.2. Antidementiva
- 30.3.3. Antidepressiva
- 30.4. Prävalenzen des pharmakologischen Neuroenhancements
- 30.5. Suchtmedizinische Aspekte
- 30.6. Fazit für die Praxis
- Kapitel 31: Sucht und Forensische Psychiatrie
- 31.1. Allgemeine Einführung
- 31.2. Bedeutung von Substanzkonsum und Substanzmissbrauch
- 31.3. Relevante Rechtsgebiete
- 31.3.1. Strafrechtliche Aspekte
- 31.3.2. Therapie im Maßregelvollzug – Konzeptualisierung von Entziehungsanstalten
- 31.3.3. Zivilrechtliche Aspekte
- 31.4. Fazit
- Register
- Edition: 2
- Published: November 13, 2024
- Imprint: Urban & Fischer
- No. of pages: 528
- Language: German
- Hardback ISBN: 9783437210747
- eBook ISBN: 9783437055744
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