Entwicklungsorientierte Sprachdiagnostik bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern
- 1st Edition - December 26, 2024
- Authors: Maren Aktas, Sylvia Mira Wolf
- Language: German
- Paperback ISBN:9 7 8 - 3 - 4 3 7 - 1 5 0 2 6 - 5
- eBook ISBN:9 7 8 - 3 - 4 3 7 - 1 8 2 8 2 - 2
Die Chance der Mehrsprachigkeit richtig nutzen!Ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die mit den Herausforderungen des Mehrsprachenerwerbs konfrontiert sind. Der Zugang zu mehr… Read more

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Ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die mit den Herausforderungen des Mehrsprachenerwerbs konfrontiert sind. Der Zugang zu mehreren Sprachen bietet in unserer globalisierten Welt enorme Chancen. Doch was geschieht, wenn der Erwerb nicht reibungslos verläuft? Wie können Probleme frühzeitig erkannt und adäquat adressiert werden?
In diesem Buch vereinen die beiden Autorinnen ihre umfassende Erfahrung aus Forschung, Lehre und praktischer Tätigkeit. Sie präsentieren einen entwicklungsorientierten Ansatz, der nicht nur fundiert, sondern auch praxiserprobt ist und bereits in zahlreichen Fortbildungen vorgestellt wurde.
Das Herzstück des Buches besteht aus vier großen Kapiteln:
1. Ausgangslage
2. Theoretischer Hintergrund
3. Diagnostik
4. Vertiefung
Sie erhalten einen praktischen diagnostischen Leitfaden sowie ein methodisches Repertoire, das Ihnen hilft, den Spagat zwischen wissenschaftlichem Anspruch und therapeutischer Realität zu meistern. Fallbeispiele illustrieren das Vorgehen anschaulich, während vertiefende Tipps zu interkulturellen Elterngesprächen und häufige Fragen behandelt werden. Zudem bietet das Buch eine kritische Auseinandersetzung mit dem entwicklungsorientierten Ansatz.
Dieses Buch richtet sich an Fachpersonen aus der Sprachtherapie, Logopädie und Pädagogik, die mehrsprachig aufwachsenden Kindern kompetent und einfühlsam begegnen möchten.
Plus im Web:
Die Chancen noch besser nutzen: Mit dem Code im Buch erhalten Sie zeitlich begrenzten kostenlosen Zugriff auf zusätzliche Arbeitsmaterialien zum Download – ideal für die praktische Anwendung.
Ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die mit den Herausforderungen des Mehrsprachenerwerbs konfrontiert sind. Der Zugang zu mehreren Sprachen bietet in unserer globalisierten Welt enorme Chancen. Doch was geschieht, wenn der Erwerb nicht reibungslos verläuft? Wie können Probleme frühzeitig erkannt und adäquat adressiert werden?
In diesem Buch vereinen die beiden Autorinnen ihre umfassende Erfahrung aus Forschung, Lehre und praktischer Tätigkeit. Sie präsentieren einen entwicklungsorientierten Ansatz, der nicht nur fundiert, sondern auch praxiserprobt ist und bereits in zahlreichen Fortbildungen vorgestellt wurde.
Das Herzstück des Buches besteht aus vier großen Kapiteln:
1. Ausgangslage
2. Theoretischer Hintergrund
3. Diagnostik
4. Vertiefung
Sie erhalten einen praktischen diagnostischen Leitfaden sowie ein methodisches Repertoire, das Ihnen hilft, den Spagat zwischen wissenschaftlichem Anspruch und therapeutischer Realität zu meistern. Fallbeispiele illustrieren das Vorgehen anschaulich, während vertiefende Tipps zu interkulturellen Elterngesprächen und häufige Fragen behandelt werden. Zudem bietet das Buch eine kritische Auseinandersetzung mit dem entwicklungsorientierten Ansatz.
Dieses Buch richtet sich an Fachpersonen aus der Sprachtherapie, Logopädie und Pädagogik, die mehrsprachig aufwachsenden Kindern kompetent und einfühlsam begegnen möchten.
Plus im Web:
Die Chancen noch besser nutzen: Mit dem Code im Buch erhalten Sie zeitlich begrenzten kostenlosen Zugriff auf zusätzliche Arbeitsmaterialien zum Download – ideal für die praktische Anwendung.
Sprachtherapeut*innen in der Praxis
- Entwicklungsorientierte Sprachdiagnostik bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern
- Cover
- Titelblatt
- Inhaltsverzeichnis
- Copyright
- Vorwort
- Adresse
- Benutzerhinweise
- Abkürzungen
- Abbildungsnachweis
- Kapitel 1: Einführung: Diagnostik und Mehrsprachigkeit
- 1.1. Um welche Fragen geht es in diesem Buch?
- 1.2. Unser Vorschlag: das entwicklungsorientierte diagnostische Konzept
- 1.3. Überblick über die Buchinhalte
- I: Ausgangslage
- Kapitel 2: Die Lebenswelt mehrsprachiger Kinder
- 2.1. Wie viele Kinder wachsen mehrsprachig auf?
- 2.2. Von welchen Kindern sprechen wir?
- 2.3. Chancen und Risiken eines mehrsprachigen Aufwachsens
- 2.3.1. Chancen
- 2.3.2. Risiken
- 2.3.3. Versorgungslage mehrsprachiger Kinder in Deutschland
- 2.4. Welche Sprachen soll das Kind lernen?
- 2.4.1. Sprache ist kulturelle Identität
- 2.4.2. Die Bedeutung der Herkunftssprache
- 2.4.3. Die Bedeutung der „Herzenssprache“
- 2.5. Welche Sprachen wird das Kind lernen?
- 2.6. Wie gut wird das Kind die Sprachen lernen?
- 2.7. Weitere Begriffsklärungen im Kontext der Mehrsprachigkeit
- 2.7.1. Age of Onset (AoO) und Sprachexposition
- 2.7.2. Spracherwerbstypen
- Kapitel 3: Sprachdiagnostik bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern
- 3.1. Diagnostik als interdisziplinäre Herausforderung
- 3.2. Begrenzte Ressourcen und ungünstige Rahmenbedingungen
- 3.3. Anforderungen an den/die Diagnostiker:in
- 3.3.1. Kultursensible, selbstreflexive Haltung
- 3.3.2. Fachwissen und Handlungswissen
- 3.4. Qualitätsmerkmale für die Sprachdiagnostik im Kontext von Mehrsprachigkeit: Minimalstandards
- II: Theoretischer Hintergrund
- Kapitel 4: Viele Wege führen in die Mehrsprachigkeit: Einflüsse auf die Sprachentwicklung
- 4.1. Einflussfaktoren auf Seiten des Kindes: individuell und sprachübergreifend
- 4.1.1. Persönlichkeit und Temperament
- 4.1.2. Sprachlernmotivation
- 4.2. Einflussfaktoren auf Seiten der Umwelt: individuell, sprachspezifisch, kulturell geprägt
- 4.2.1. Quantität: ausreichender und kontinuierlicher Input
- 4.2.2. Qualität: systematischer Input
- 4.2.3. Qualität: entwicklungsangemessener, korrekter und variationsreicher Input
- 4.2.4. Der Einfluss der Erstsprache auf den Zweitspracherwerb
- 4.3. Lernsettings
- 4.3.1. Familiärer Sprachinput
- 4.3.2. Input durch Fachkräfte in Kita und Schule
- 4.3.3. Sprachlicher Austausch mit anderen Kindern
- 4.3.4. Institutionelle Rahmenbedingungen
- 4.3.5. Input durch Medien
- Kapitel 5: Der Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern: Gemeinsamkeiten und Besonderheiten im Vergleich zu einsprachigen Kindern
- 5.1. Überblick: Was ist gleich? Was ist abweichend?
- 5.1.1. Sprachverarbeitungsfähigkeiten
- 5.1.2. Aufbau getrennter sprachlicher Systeme mit wechselseitiger Beeinflussung
- 5.1.3. Gleiche Abfolge der Meilensteine bei unterschiedlichem Einstiegsalter
- 5.2. Die vorsprachliche kommunikative und sozial-kognitive Entwicklung
- 5.2.1. Überblick über die vorsprachliche kommunikative Entwicklung
- 5.2.2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Nutzung vorsprachlicher kommunikativer Mittel
- 5.3. Die prosodisch-phonologische Entwicklung
- 5.3.1. Überblick über die prosodisch-phonologische Entwicklung
- 5.3.2. Simultan-bilinguale Kinder: Gemeinsamkeiten und Besonderheiten in der Wahrnehmung und Produktion von Sprachlauten
- 5.3.3. Kinder mit DaZ: Der Erwerb des deutschen Lautsystems
- 5.4. Die semantisch-lexikalische Entwicklung
- 5.4.1. Überblick über die semantisch-lexikalische Entwicklung
- 5.4.2. Gemeinsamkeiten und Besonderheiten bei simultan-bilingualen Kindern
- 5.4.3. Gemeinsamkeiten und Besonderheiten bei DaZ-Kindern
- 5.4.4. Abrufprobleme bei mehrsprachigen Kindern
- 5.5. Die grammatische Entwicklung: Morphologie und Syntax
- 5.5.1. Die Entwicklung des Sprachverständnisses bei einsprachigen Kindern
- 5.5.2. Die Entwicklung der produktiven Fähigkeiten bei einsprachigen Kindern
- 5.5.3. Die Entwicklung bei simultan-bilingualen Kindern
- 5.5.4. Die grammatische Entwicklung bei DaZ-Kindern
- 5.5.5. Die Entwicklung des Sprachverständnisses bei DaZ-Kindern
- 5.5.6. Die Entwicklung der produktiven Fähigkeiten bei DaZ-Kindern
- 5.6. Die pragmatische Entwicklung
- 5.6.1. Die pragmatische Entwicklung im Überblick
- 5.6.2. Pragmatische Fähigkeiten bei mehrsprachigen Kindern
- 5.6.3. Erzählfähigkeiten als Zugang zu pragmatischen Fähigkeiten
- 5.6.4. Erzählfähigkeiten bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern
- 5.7. Fortgeschrittenere sprachliche Fähigkeiten
- 5.7.1. Ausbau bildungssprachlicher Fähigkeiten
- 5.7.2. Ausbau metasprachlicher Fähigkeiten
- 5.7.3. Verbessertes Monitoring des Sprachverstehens
- Kapitel 6: Sprachentwicklungsstörungen bei mehrsprachigen Kindern
- 6.1. Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern
- 6.2. Woran erkenne ich eine SES bei mehrsprachigen Kindern? Vier Grundsätze
- 6.2.1. Alle Sprachen sind zu betrachten
- 6.2.2. Die sprachübergreifenden Verarbeitungsfähigkeiten sind zu betrachten
- 6.2.3. Die Lernfortschritte sind zu betrachten
- 6.2.4. Pragmatikorientierte Kriterien liefern weitere Hinweise
- 6.3. Übereinstimmende und abweichende diagnostische Merkmale für SES bei ein- und mehrsprachigen Kindern
- 6.3.1. Später Einstieg in den Spracherwerb, langsamer Verlauf: das Late Talker-Kriterium
- 6.3.2. Lexikalische und semantische Auffälligkeiten
- 6.3.3. Grammatische Auffälligkeiten
- 6.3.4. Beeinträchtigte Erzählfähigkeiten
- 6.3.5. Beeinträchtigte pragmatische Fähigkeiten und resultierende Verhaltensprobleme
- 6.3.6. Beeinträchtigungen im Sprachverstehen/Sprachmonitoring
- 6.3.7. Beeinträchtigtes phonologisches Arbeitsgedächtnis
- 6.4. Normale Phänomene bei mehrsprachigen Kindern
- 6.5. Zusammenfassung
- III: Diagnostik
- Kapitel 7: Das methodische Repertoire: Besonderheiten bei mehrsprachigen Kindern
- 7.1. Grundsätzliche Überlegungen
- 7.2. Erfassung der Familien-, Sozial- und medizinischen Anamnese
- 7.3. Erfassung der Sprachanamnese und Sprachbiografie
- 7.3.1. Anamnesebögen und Gesprächsleitfäden für den Einsatz bei mehrsprachigen Kindern
- 7.3.2. MehrSprachenBiografie
- 7.4. Erfassung der Lernbedingungen in allen Sprachen
- 7.4.1. Mehrsprachen-Kontexte 2.0
- 7.4.2. MehrSprachenWochenplan
- 7.5. Erfassung der vorsprachlichen und frühen sprachlichen Entwicklung
- 7.5.1. Verhaltensbeobachtung
- 7.5.2. Elternfragebogen KOMM: Anwendung, Auswertung, Interpretation
- 7.5.3. Elternfragebogen ELFRA-1
- 7.6. Erfassung der Fähigkeiten in der Erstsprache
- 7.7. Erfassung der Fähigkeiten im Deutschen: Methoden und deren Aussagekraft
- 7.7.1. Erfassung des Wortschatzes
- 7.7.2. Erfassung des Sprachverständnisses für Sätze
- 7.7.3. Erfassung der produktiven grammatischen Fähigkeiten
- 7.7.4. Erfassung der Erzählfähigkeiten und pragmatischen Fähigkeiten
- 7.8. Erfassung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses
- 7.8.1. Erfassung des phonologischen Speichers
- 7.8.2. Die auditive Gedächtnisspanne
- 7.9. Erfassung weiterer nichtsprachlicher aber sprachrelevanter Fähigkeiten
- Kapitel 8: Erfassung des Kenntnisstands in der deutschen Sprache: das adaptive Testen
- 8.1. Grundgedanken des entwicklungsorientierten diagnostischen Konzepts
- 8.2. Die verwendeten Instrumente
- 8.2.1. Die Verfahren im Überblick
- 8.2.2. Der Sprachentwicklungstest für zweijährige Kinder, SETK-2
- 8.2.3. Der Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder, SETK 3–5
- 8.3. Vorbereitung und Durchführung des adaptiven Testens
- 8.3.1. Aufbau des Testsets
- 8.3.2. Durchführung
- 8.4. Die normorientierte Auswertung
- 8.4.1. Berechnung der Rohwerte
- 8.4.2. Ermittlung des sprachlichen Entwicklungsalters
- 8.5. Die qualitative Auswertung und Interpretation
- 8.5.1. Qualitative Auswertung der Testsituation
- 8.5.2. Qualitative Analyse einzelner Subtests
- 8.6. Zwei Gütekriterien in der Diskussion: Testfairness und Normierung
- 8.6.1. Testfairness bei der Untersuchung mehrsprachig aufwachsender Kinder
- 8.6.2. Verwendung von Normdaten bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern
- Kapitel 9: Diagnostischer Leitfaden bei mehrsprachigen Kindern
- 9.1. Das Elterngespräch
- 9.1.1. Klärung der Fragestellung und des Auftrags
- 9.1.2. Allgemeine und medizinische Anamnese
- 9.1.3. Erfassung der Sprachbiografie und der bisherigen Lernbedingungen
- 9.1.4. Erfassung der aktuellen sprachlichen Lernbedingungen
- 9.1.5. Abschluss des Elterngesprächs
- 9.2. Die direkte Erfassung der sprachlichen Fähigkeiten
- 9.2.1. Beobachtung der alltagssprachlichen Fähigkeiten
- 9.2.2. Erfassung der Fähigkeiten in der deutschen Sprache über das adaptive Testen
- 9.2.3. Erfassung der Fähigkeiten in der Erstsprache
- 9.3. Erfassung des phonologischen Arbeitsgedächtnisses und nonverbaler Fähigkeiten
- 9.4. Zusammenführen aller Informationen und Abwägen
- 9.4.1. Gegenüberstellung der Fähigkeiten in der Erstsprache und im Deutschen
- 9.4.2. Abwägen: Was spricht für und was gegen eine Sprachentwicklungsstörung?
- 9.5. Befundmitteilung und Empfehlungen
- 9.6. Befundbericht und Planung des weiteren Vorgehens sowie Verlaufskontrolle
- Kapitel 10: Anwendungsbereiche des entwicklungsorientierten Konzepts
- 10.1. Sprachentwicklungsdiagnostik im medizinisch- klinischen Setting
- 10.1.1. Diagnostische Fragestellungen und diagnostisches Vorgehen in der kinderärztlichen Praxis
- 10.1.2. Diagnostische Fragestellungen und diagnostisches Vorgehen in Frühförderstellen
- 10.1.3. Diagnostische Fragestellungen und diagnostisches Vorgehen in Sozialpädiatrischen Zentren
- 10.1.4. Diagnostische Fragestellungen und diagnostisches Vorgehen in der logopädischen oder sprachtherapeutischen Praxis
- 10.2. Beurteilung der Sprachfähigkeiten im pädagogischen Bereich
- 10.2.1. Grundsätzliches zur Beurteilung der sprachlichen Fähigkeiten in der Kindertagesbetreuung
- 10.2.2. Sprachauffälligkeiten bei mehrsprachigen Kindern im Kita-Alter erkennen
- 10.2.3. Sprachstandsfeststellung beim Übergang in die Grundschule
- 10.2.4. Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs
- Kapitel 11: Fallbeispiele
- 11.1. Demjan: simultan-bilingual aufwachsend
- 11.1.1. Sprachpsychologische Untersuchung mit 2;8 Jahren
- 11.1.2. Verlaufsuntersuchung im Alter von 3;6 Jahren
- 11.1.3. Verlaufsuntersuchung im Alter von 4;1 Jahren
- 11.1.4. Verlaufsuntersuchung im Alter von 5;2 Jahren
- 11.1.5. Verlaufsuntersuchung im Alter von 6;2 Jahren
- 11.1.6. Fazit
- 11.2. Gianna: mit Deutsch als Zweitsprache aufwachsend
- 11.2.1. Sprachpsychologische Untersuchung mit 5;7 Jahren
- 11.2.2. Verlaufsuntersuchung im Alter von 6;9 Jahren
- 11.2.3. Fazit
- 11.3. Esin: mit Deutsch als Zweitsprache aufwachsend
- 11.3.1. Sprachpsychologische Untersuchung mit 4;3 Jahren
- 11.3.2. Verlaufsuntersuchung im Alter von 5;5 Jahren
- 11.3.3. Fazit
- IV: Vertiefung
- Kapitel 12: Elterngespräche und Elternberatung interkulturell betrachtet
- 12.1. Eine gemeinsame Sprache finden
- 12.2. Sich gegenseitig vertrauen
- 12.3. Elternberatung
- Kapitel 13: Häufig gestellte Fragen
- 13.1. Grundlegende Fragen zum mehrsprachigen Aufwachsen
- 13.1.1. Wie viele Sprachen kann ein Kind lernen? Ist es mit mehreren Sprachen überfordert?
- 13.1.2. Ist ein früher Sprachbeginn besser als ein später? Gilt: Je früher, desto besser?
- 13.1.3. Muss man erst eine Sprache gut gelernt haben, bevor man mit der zweiten startet?
- 13.2. Häufige Fragen von Eltern
- 13.2.1. Wir mischen die Sprachen manchmal. Ist das ein Problem?
- 13.2.2. Mein Kind verweigert die Muttersprache. Was soll ich tun?
- 13.2.3. Welche Möglichkeiten gibt es zur Stärkung der Fähigkeiten meines Kindes in der Erstsprache?
- 13.2.4. Mein Kind hat Sprachprobleme. Soll ich nur noch eine Sprache mit dem Kind sprechen?
- 13.2.5. Mein Kind hat eine geistige Behinderung. Da sind zwei Sprachen doch sicherlich zu viel, oder?
- 13.2.6. Sollen wir zu Hause weiter unsere Muttersprache sprechen? Oder bringt das das Kind durcheinander?
- 13.2.7. Wie kann ich mein Kind beim Deutschlernen unterstützen, wenn ich selbst nicht gut Deutsch spreche?
- 13.2.8. Ich lasse mein Kind oft Videos auf dem Handy schauen, damit es sprechen lernt. Das hilft doch, oder?
- 13.3. Häufige Fragen von pädagogischen Fachkräften
- 13.3.1. Sollen wir darauf bestehen, dass in der Kita/der Schule nur Deutsch gesprochen wird?
- 13.3.2. Sollen mehrsprachige pädagogische Fachkräfte mit den Kindern in ihrer Erstsprache sprechen?
- 13.3.3. Was machen wir, wenn unsere Mitarbeiter:innen/Kolleg:innen selbst nicht gut Deutsch sprechen?
- 13.3.4. Wir haben hier eine bilinguale Sprachtherapeutin, die Therapie in beiden Sprachen anbieten könnte. Ist das sinnvoll?
- Kapitel 14: Kritische Diskussion des entwicklungsorientierten Ansatzes
- 14.1. Ausgewählte Kritikpunkte am Einsatz standardisierter Tests
- 14.2. Monolinguale Normen bei mehrsprachigen Kindern
- 14.3. Alternativen zum Rückgriff auf monolinguale Normen
- 14.4. Die Erfassung der sprachlichen Kompetenzen in der Erstsprache
- 14.5. Fazit: Das entwicklungsorientierte Konzept zur Sprachdiagnostik bei mehrsprachigen Kindern
- Anhang
- Kopiervorlagen
- Literatur
- Register
- No. of pages: 264
- Language: German
- Edition: 1
- Published: December 26, 2024
- Imprint: Urban & Fischer
- Paperback ISBN: 9783437150265
- eBook ISBN: 9783437182822